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Wer die Bücher der bisherigen Trilogie von Werner Schwarz "Schlechtwetterzonen" I bis III gelesen hat, weiß, dass der Autor immer für eine Überraschung gut ist. Nach dem seine Geschichte über sein etwas ungewöhnliches Leben erzählt ist, debütiert er diesmal absolut überzeugend in einem weiteren spannenden Genre, dem des Kriminalromans. Die Hauptperson, der Ich-Erzähler Werner, Kapitän der Binnenschifffahrt, wird durch Corona aus seinem alltäglichen Arbeitsalltag gerissen und überlegt zwischen Lockdown und Vision des in einigen Jahren herannahenden Ruhestandes, wie es weitergehen soll. Die…mehr

Produktbeschreibung
Wer die Bücher der bisherigen Trilogie von Werner Schwarz "Schlechtwetterzonen" I bis III gelesen hat, weiß, dass der Autor immer für eine Überraschung gut ist. Nach dem seine Geschichte über sein etwas ungewöhnliches Leben erzählt ist, debütiert er diesmal absolut überzeugend in einem weiteren spannenden Genre, dem des Kriminalromans. Die Hauptperson, der Ich-Erzähler Werner, Kapitän der Binnenschifffahrt, wird durch Corona aus seinem alltäglichen Arbeitsalltag gerissen und überlegt zwischen Lockdown und Vision des in einigen Jahren herannahenden Ruhestandes, wie es weitergehen soll. Die Handlung, ins Jahr 2022 vorverlegt (der Roman entstand in den Jahren 2020/21) malt ein Bild der möglichen Nachcorona-Zeit und lässt den Hauptprotagonisten ganz neue Wege gehen. Der bisher unbescholtene Kapitän gerät bei dem Versuch, wieder auf einem Schiff Fuß zu fassen, in die Fänge einer ganzen Schmugglerbande. Sein Neuanfang auf dem Binnenschiff ist plötzlich voller Abenteuer und unvorhergesehener Geschehnisse. Da ist der undurchsichtige Ode, dessen Machenschaften bis zum Schluss nicht ganz klar werden, der sympathische Christian (eigentlich Christiane), der mürrische Steven, die zusammen mit dem Kapitän ein Quartett bilden, dass von der Dynamik, aber auch teilweise Humor und Sarkasmus an die "Olsenbande" erinnert. Ein besonderes Highlight der eigentliche Gegenspieler "Gino", der Chamäleon gleich in immer neue Rollen schlüpft und dessen Entlarvung am Ende den Leser absolut überraschen wird. Zuletzt sich gejagt fühlend vom Schmuggelauftraggeber "Orderman" und dem stets und ständig unerwartet auftauchenden Gino sieht sich der Hauptprotagonist schließlich sogar gezwungen, seine Heimat zu verlassen, was ihn schließlich in ferne geheimnisumwobene Länder (Russland, Syrien) führt. Man ist immer ganz nah am Geschehen, ist kaum versucht, das Buch aus der Hand zu legen, da jede Seite eine spannende unerwartete Wendung bietet. Der Fan von Kriminalromanen kommt hier auf eine außergewöhnliche Art und Weise auf jeden Fall auf seine Kosten.
Autorenporträt
Binnenschiffer, Schiffsführer Kapitän seit 1988. Buchautor und Filmemacher. Autobiographie Band I, II und III "Schlechtwetterzonen" erschienen in den Jahren 01/, 12/2019 und 12/2020. Verfasser zahlreicher Kurzgeschichten und Mitautor und Herausgeber zahlreicher Broschüren zu urbanen und maritimen Themen. Zahlreich positiv rezensiert, selbst in unseren Nachbarländern international beachtet. Rezensionen u. a. in: "Binnenvaartkrant" (NL, 18.06.2019), "Navalis" (D, 1/2021), "Schleusenschiffer" (CH, 2-2021), "Donau-Rundschreiben" (D, 37/38 2021). Filme unter anderem: "220 Millionen Tonnen. Binnenschifffahrt Heute und Morgen" (2019), "Der Binnenschiffer fragt nach" (2019), Gewinner des Hauptpreises beim Neckar Kurzfilm Festival 2019 mit dem Film "Des Schiffers Blicke", "Schifffahrt tut not" (2020) sowie in Zusammenarbeit mit der Arge IAVM, Berlin "Unser Ostseeviertel in Neu-Hohenschönhausen, Impressionen im Spannungsfeld von urbaner Stadtkultur und natürlichen Umwelt" (2020), gefördert vom BezirksKulturFounds Berlin-Lichtenberg und 10/2020 die Dokumentation "Schweres für die große Stadt". Rainer Ehm, Regensburg schrieb: Ein unglaubliches Buch - Kapitän Werner Schwarz überrascht mit 880 (1248) Seiten Autobiografie! "Werner, der Rezensent zieht seinen Hut, (konkreter seine Kappe) vor Dir! Du hast mich sehr überrascht und zunächst sprachlos gemacht. Danke, dass Du dieses Buch geschrieben hast."