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Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Musikprofis als Eltern und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Bis er seinen eigenen Zugang gefunden hat: Streaming statt Konzertsaal, weniger bekannte Werke statt der immer gleichen großen Namen, persönliche Metaphern statt komplizierter Theorie. Nun nimmt uns Gabriel Yoran mit auf seine Schleichwege zur Klassik.
Wieso wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, weshalb Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Mit diesem
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Produktbeschreibung
Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Musikprofis als Eltern und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Bis er seinen eigenen Zugang gefunden hat: Streaming statt Konzertsaal, weniger bekannte Werke statt der immer gleichen großen Namen, persönliche Metaphern statt komplizierter Theorie. Nun nimmt uns Gabriel Yoran mit auf seine Schleichwege zur Klassik.

Wieso wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, weshalb Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Mit diesem Buch - inklusive über 100 Musikbeispielen zum Streamen direkt über QR-Code - schlägt die Welt der klassischen Musik ganz neue Töne an.
Autorenporträt
Gabriel Yoran, geboren 1978 in Frankfurt am Main, ist Unternehmer und Autor. Mit achtzehn gründete er sein erstes Unternehmen. Er promovierte über Spekulativen Realismus bei Graham Harman an der European Graduate School. Zuvor studierte er Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin. Als Autor widmet er sich so unterschiedlichen Themen wie Kochen und klassischer Musik. Er ist Mitgründer mehrerer Unternehmen und Autor diverser Sachbücher, zudem schreibt er für den Merkur, Zeit Online, Krautreporter und die taz.
Rezensionen
»Yoran lässt auch den Kenner viel Neues entdecken.« Gustav Seibt Süddeutsche Zeitung 20240926