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Die ältesten erhaltenen Fotografien von Schleiden, der kleinsten Kreisstadt Preußens, stammen von Ende des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit setzt der Bildband ein und schlägt einen Bogen bis zur Auflösung des Kreises Schleiden im Jahre 1972. Die lebendigen Fotografien zeigen nicht nur die Veränderungen im Stadtbild von der Kaiserzeit bis zum Wiederaufbau nach 1945, sondern vor allem den Alltag der Schleidener. Über 200 bislang meist unveröffentlichte Fotos illustrieren das schulische und kirchliche Leben, die Geselligkeit in den Vereinen sowie bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten.…mehr

Produktbeschreibung
Die ältesten erhaltenen Fotografien von Schleiden, der kleinsten Kreisstadt Preußens, stammen von Ende des 19. Jahrhunderts. In dieser Zeit setzt der Bildband ein und schlägt einen Bogen bis zur Auflösung des Kreises Schleiden im Jahre 1972. Die lebendigen Fotografien zeigen nicht nur die Veränderungen im Stadtbild von der Kaiserzeit bis zum Wiederaufbau nach 1945, sondern vor allem den Alltag der Schleidener. Über 200 bislang meist unveröffentlichte Fotos illustrieren das schulische und kirchliche Leben, die Geselligkeit in den Vereinen sowie bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten.
Viele Schleidener öffneten den Autoren ihre privaten Fotoalben. Bilder aus öffentlichen Archiven ergänzten diese Sammlung. Der gebürtige Schleidener Werner Rosen, seit über acht Jahrzehnten aufmerksamer Zeitzeuge, und Franz Albert Heinen, der seit Jahrzehnten als Lokalreporter des Kölner Stadt-Anzeiger arbeitet, präsentieren ein Kaleidoskop der jüngeren Stadtgeschichte, dessen Details selbst Alteingesessene überraschen dürften.
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Autorenporträt
Franz Albert Heinen, geboren 1953 in Schleiden, ist Journalist und Sachbuchautor. Er legte verschiedene Veröffentlichungen zu regionalgeschichtlichen Themen der Nordeifel vor. Dabei ist Heinen vor allem mit Dokumentationen zum System der NSDAP-Ordensburgen, insbesondere der NS-Ordensburg Vogelsang, hervorgetreten. Der parteilose Journalist engagiert sich als Mitglied im Förderverein Nationalpark Eifel e.V., im Verein Gegen Vergessen - Für Demokratie und als Kuratoriumsmitglied in der Bürgerstiftung Nationalpark Eifel. Für seine Forschungen zu den Ordensburgen erhielt er den Horst-Konejung-Preis 2011.