Der Roman erzählt vom Leben einer kinderreichen bürgerlichen Familie aus Görlitz von den späten zwanziger Jahren bis zum Ende des Krieges. Rotraud Schöne schildert schlesische Landschaften und Bräuche ebenso wie die Menschen in der Stadt und auf dem Land. Sie gibt in diesem Buch nicht nur auf berührende und mitreißende Weise eigene Kindheitserlebnisse wieder, sondern hält auch ein Kapitel deutscher Zeitgeschichte fest und bewahrt so ein Stück Heimat vor dem Vergessen.