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Eddies Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit. Ganz gelb sind sie, dazu wellig an den Rändern, außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen. Dr Keks` Behandlung sieht Bettdecken aus braunen Papiertüten vor sowie das Lutschen von Zwiebeln und Eiswürfeln in Form berühmter Generäle. Damit Eddie sich nicht ansteckt, wird er zu Verwandten geschickt. Pech für Eddie, dass es sich dabei um seinen Wahnsinnigen Onkel Jack und seine Wahnsinnige Tante Maud handelt. Und dass ihr Haus "Schlimmes Ende" heißt ...
Der englische Kinder- und Jugendbuchautor Philip Ardagh hat unter verschiedenen Namen über vierzig Bücher für Kinder veröffentlicht, darunter einige zum Thema Ägypten. Die Bandbreite seines schriftstellerischen Schaffens ist immens und reicht von historischen Jugendromanen bis zu Gruselgeschichten. Seine Bücher wurden bislang in neun Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau und zwei Katzen in einem kleinen Küstenort in England.
Produktdetails
- Verlag: OMNIBUS HC BEI BERTELSMANN
- Originaltitel: Awful End
- 7. Aufl.
- Seitenzahl: 125
- Altersempfehlung: 10 bis 12 Jahre
- Deutsch
- Abmessung: 225mm
- Gewicht: 274g
- ISBN-13: 9783570127018
- ISBN-10: 357012701X
- Artikelnr.: 10683564
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2003 in der Sparte Kinderbuch!
Schräg sieht er aus - schräg schreibt er auch!
Die Rede ist von dem mehr als zwei Meter großen Philip Ardagh, der für den vorliegenden Roman von der Jury von DIE ZEIT und Radio Bremen mit dem Luchs 2002 ausgezeichnet wurde - womit wieder einmal bewiesen wäre, dass gut gemachte Kinderbücher auch bei den Lesern jenseits der 1,20 Meter-Marke ihre Fans finden.
Prächtiges Cover - aberwitzige Inhalte
Und es würde wohl keinen wundern, wenn - wie weiland bei den Harry-Potter-Büchern - demnächst eine "Erwachsenen-Edition" auf den Markt käme. Obschon es ausnehmend schade wäre um das Cover von David Roberts (der auch für die wunderbaren
Schräg sieht er aus - schräg schreibt er auch!
Die Rede ist von dem mehr als zwei Meter großen Philip Ardagh, der für den vorliegenden Roman von der Jury von DIE ZEIT und Radio Bremen mit dem Luchs 2002 ausgezeichnet wurde - womit wieder einmal bewiesen wäre, dass gut gemachte Kinderbücher auch bei den Lesern jenseits der 1,20 Meter-Marke ihre Fans finden.
Prächtiges Cover - aberwitzige Inhalte
Und es würde wohl keinen wundern, wenn - wie weiland bei den Harry-Potter-Büchern - demnächst eine "Erwachsenen-Edition" auf den Markt käme. Obschon es ausnehmend schade wäre um das Cover von David Roberts (der auch für die wunderbaren
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Illustrationen IM Buch verantwortlich zeichnet), das auf selten präzise Weise das Wesen dieses hervorragenden Jugendbuches erfaßt hat: Der wahnsinnige Onkel Jack, ein säuferrotnasiger Lulatsch, greift mit knochigen Fingern nach dem armen Helden, dessen Blick zwischen Angst und Verwunderung schwankt, während im Hintergrund die wahnsinnige Tante Maud mit ihrem ausgestopften Wiesel (von dem bis zum Schluß nicht klar ist, ob es nun Malcolm oder Sally heißt, was aber eigentlich auch egal ist) droht.
Ein Wahnsinnsbuch
Kleine und große lieben sie, diese Geschichten, in denen arme (Waisen-) Kinder vom Schicksal gebeutelt in die Hände merkwürdiger Anverwandter geraten und/oder sonderbare Zeitgenossen treffen (man denke in diesem Zusammenhang nur an die hochgelobte amerikanische Serie Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus von Lemony Snicket).
Und diesbezüglich kommt der Leser in den 11 Folgen (nicht Kapitel - hatte der Autor doch nach eigenem Bekunden die ganze Story als Fortsetzungsgeschichte zu seinem Neffen ins Internat geschickt) dieses Buches in seiner viktorianischen Kulisse so richtig auf ihre Kosten.
Da wimmelt es von durchgeknallten Zeitgenossen mit absonderlichen Angewohnheiten - wovon die des guten Onkels, seine Zeche im "Zum Ausspann" nur mit Trockenfisch zu bezahlen oder die der Frau Theaterdirektor Mrs. Pumblesnook, ihre Haut in Fetzen abzupolken und sie in eine spezielle Tasche vorn an ihren Kleidern zu stecken, nur die Spitze des Eisberges sind.
Die siechen und (wir erinnern uns) schon ganz gelben und welligen Eltern des Protagonisten vertreiben sich ihre Zeit vorzugsweise mit Arm drücken, Schwert fechten und Haie fischen. Zimmermädchen, die durch die Prüfung gefallen sind, leben in einem Schrank unter der Treppe (ein Schelm, dem jetzt sofort Harry Potter einfällt). Pferde schlafen in Gastzimmern oder erhalten - falls sie doch im Stall nächtigen müssen - eine Auswahl erlesener Weine.
Viele Schicksalsschläge und ein Happy End
Durch das Gewirr all dieser außerordentlich skurrilen Personen und Situationen zieht sich der rote Faden einer Handlung, die sich in wenigen Sätzen erzählen läßt: Eddies Vater und Mutter leiden an einer mysteriösen Krankheit und damit er sich nicht ansteckt, wird er in die Obhut seines Großonkels und dessen Gattin gegeben. Auf der Reise zum Familiensitz der beiden landet er durch eine Verwechslung in einem Waisenhaus, aus dem der clevere Junge aber zum Glück entfliehen kann - nicht ohne die anderen Zöglinge zu befreien - um am Ende wieder mit seinen, wie durch ein Wunder genesenen Eltern vereint zu sein.
Spannend, komisch und faszinierend
Doch was so simpel klingt, ist, nicht zuletzt durch die hinreißend aberwitzigen inhaltlichen Schnörkel, sprachlichen Kapriolen (meisterhaft von Harry Rowohlt ins Deutsche übertragen) und Exkurse in diese oder jene Materie (von der kleinen Revolverkunde bis zur Wächterfunktion von Gänsen), fesselnd spannend, brüllend komisch und so faszinierend, dass kein Einhalten möglich ist, bis auch die letzte Zeile verschlungen wurde.
Da muss der Rezensent sich schon sehr zurückhalten, um seine lobenden Worte nicht länger werden zu lassen als es das Werk selbst mit seinen 126 Seiten ist - zu viele köstliche Details laden dazu ein, zitiert zu werden - und das nicht etwa nur der Hausbrand zur Halbzeit.
Aber genug der vielen Worte, die doch den Inhalten nur ansatzweise gerecht werden können: Diese Geschichte MUSS man selbst gelesen haben. Oder aber - ganz besonders in Anbetracht der vielen sprachlichen Eigenarten die den unterschiedlichen Figuren anhaften - man läßt sie sich vorlesen. Von einem Profi. Nämlich the one and only Harry Rowohlt. Denn wer besser als der Übersetzer könnte auch die kleinste Nuance des Originals einfangen und an die Zuhörer weitergeben?
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Dieses Buch zu übersetzen, war nicht nur eine Ehre und ein Privileg, sondern auch ein riesengroßer Spaß!!! Von den 108 Büchern, die ich bislang übersetzt habe, ist dies eines der besten." (Harry Rowohlt)
"Eine fabelhafte Mischung aus Dickens und Monty Python. Brillant!" (Guardian)
"Ein köstlich komisches Buch. Ein wahrer Fund." (Bookseller)
Ein Wahnsinnsbuch
Kleine und große lieben sie, diese Geschichten, in denen arme (Waisen-) Kinder vom Schicksal gebeutelt in die Hände merkwürdiger Anverwandter geraten und/oder sonderbare Zeitgenossen treffen (man denke in diesem Zusammenhang nur an die hochgelobte amerikanische Serie Die schaurige Geschichte von Violet, Sunny und Klaus von Lemony Snicket).
Und diesbezüglich kommt der Leser in den 11 Folgen (nicht Kapitel - hatte der Autor doch nach eigenem Bekunden die ganze Story als Fortsetzungsgeschichte zu seinem Neffen ins Internat geschickt) dieses Buches in seiner viktorianischen Kulisse so richtig auf ihre Kosten.
Da wimmelt es von durchgeknallten Zeitgenossen mit absonderlichen Angewohnheiten - wovon die des guten Onkels, seine Zeche im "Zum Ausspann" nur mit Trockenfisch zu bezahlen oder die der Frau Theaterdirektor Mrs. Pumblesnook, ihre Haut in Fetzen abzupolken und sie in eine spezielle Tasche vorn an ihren Kleidern zu stecken, nur die Spitze des Eisberges sind.
Die siechen und (wir erinnern uns) schon ganz gelben und welligen Eltern des Protagonisten vertreiben sich ihre Zeit vorzugsweise mit Arm drücken, Schwert fechten und Haie fischen. Zimmermädchen, die durch die Prüfung gefallen sind, leben in einem Schrank unter der Treppe (ein Schelm, dem jetzt sofort Harry Potter einfällt). Pferde schlafen in Gastzimmern oder erhalten - falls sie doch im Stall nächtigen müssen - eine Auswahl erlesener Weine.
Viele Schicksalsschläge und ein Happy End
Durch das Gewirr all dieser außerordentlich skurrilen Personen und Situationen zieht sich der rote Faden einer Handlung, die sich in wenigen Sätzen erzählen läßt: Eddies Vater und Mutter leiden an einer mysteriösen Krankheit und damit er sich nicht ansteckt, wird er in die Obhut seines Großonkels und dessen Gattin gegeben. Auf der Reise zum Familiensitz der beiden landet er durch eine Verwechslung in einem Waisenhaus, aus dem der clevere Junge aber zum Glück entfliehen kann - nicht ohne die anderen Zöglinge zu befreien - um am Ende wieder mit seinen, wie durch ein Wunder genesenen Eltern vereint zu sein.
Spannend, komisch und faszinierend
Doch was so simpel klingt, ist, nicht zuletzt durch die hinreißend aberwitzigen inhaltlichen Schnörkel, sprachlichen Kapriolen (meisterhaft von Harry Rowohlt ins Deutsche übertragen) und Exkurse in diese oder jene Materie (von der kleinen Revolverkunde bis zur Wächterfunktion von Gänsen), fesselnd spannend, brüllend komisch und so faszinierend, dass kein Einhalten möglich ist, bis auch die letzte Zeile verschlungen wurde.
Da muss der Rezensent sich schon sehr zurückhalten, um seine lobenden Worte nicht länger werden zu lassen als es das Werk selbst mit seinen 126 Seiten ist - zu viele köstliche Details laden dazu ein, zitiert zu werden - und das nicht etwa nur der Hausbrand zur Halbzeit.
Aber genug der vielen Worte, die doch den Inhalten nur ansatzweise gerecht werden können: Diese Geschichte MUSS man selbst gelesen haben. Oder aber - ganz besonders in Anbetracht der vielen sprachlichen Eigenarten die den unterschiedlichen Figuren anhaften - man läßt sie sich vorlesen. Von einem Profi. Nämlich the one and only Harry Rowohlt. Denn wer besser als der Übersetzer könnte auch die kleinste Nuance des Originals einfangen und an die Zuhörer weitergeben?
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Dieses Buch zu übersetzen, war nicht nur eine Ehre und ein Privileg, sondern auch ein riesengroßer Spaß!!! Von den 108 Büchern, die ich bislang übersetzt habe, ist dies eines der besten." (Harry Rowohlt)
"Eine fabelhafte Mischung aus Dickens und Monty Python. Brillant!" (Guardian)
"Ein köstlich komisches Buch. Ein wahrer Fund." (Bookseller)
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
In schlechten Zeiten sollte man besser von noch schlechteren Zeiten lesen oder einfach "unglaublichen Unsinn", erklärt Rezensent Konrad Heidkamp. Philip Ardaghs "Ein schlimmes Ende" ist wohl eher letzteres. Der Roman für Kinder von dem 41-jährigen Engländer Philip Ardagh erhielt den Preis "Luchs des Jahres 2002". Zurecht, urteilt der Rezensent. Ardgah, der schon über 60 Bücher geschrieben hat, sei der "geborene Pädagoge": ständig unterbreche er die Geschichte vom zehnjährigen Eddie, den seine kranken Eltern zum Wahnsinnigen Onkel und der Wahnsinnigen Tante schicken, mit "Unwissenswertem und irrsinnigen Einschüben". Das Buch, so Heidkamp, ist eine Groteske, geht aber (vorläufig) glücklich aus. Eine Fortsetzung ist offenbar geplant. Hingerissen ist Heidkamp vor allem vom Wortwitz Ardaghs: Das sei das "Land von Laurence Sterne und Charles Dickens, von Terry Jones und Monty Python." Was für ein Glück, freut sich der Rezensent, dass gerade der "Wortschöpfer- und verrücker" Harry Rowohlt den Roman übersetzt hat.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Philip Ardaghs Roman ist genau das Richtige für Kinder, die pädagogisch korrekte Bücher leid sind."
Wie kommt man nur auf solche Ideen :-) ????
117 Seiten völliger Nonsense, Wortspielereien, Klamauk auf hohem Niveau und dazu noch die genialen Zeichnungen von David Roberts - man bekommt die Mundwinkel gar nicht mehr nach unten. Doch Achtung! Leserinnen und Leser, die ein Mindestmaß an …
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Wie kommt man nur auf solche Ideen :-) ????
117 Seiten völliger Nonsense, Wortspielereien, Klamauk auf hohem Niveau und dazu noch die genialen Zeichnungen von David Roberts - man bekommt die Mundwinkel gar nicht mehr nach unten. Doch Achtung! Leserinnen und Leser, die ein Mindestmaß an Sinn in einer Geschichte brauchen um diese genießen zu können, sollten die Finger davon lassen. Hier zählt nichts außer der Freude am Erzählen - und zwar völlig sinnfrei.
Die Geschichte ist schnell wiedergegeben: Edmund, genannt Eddie oder Jonathan oder auch Simon, je nachdem ob seiner Mutter gerade sein Name oder Kosename nicht einfällt, muss eine Zeitlang zu seinem Großonkel, dem Wahnsinnigen Jack, da seine Eltern an einer abscheulichen, sehr ansteckenden Krankheit leiden, von der man gelb und an den Rändern (welchen???) etwas wellig wird sowie nach alten Wärmflaschen riecht. Auf der Reise nach 'Schlimmes Ende', dem Haus seines Großonkels, zusammen mit dem 'Wahnsinnigen Jack', der 'Wahnsinnigen Maud' (seiner Großtante) und dem ausgestopften Wiesel das Sally bzw. Malcolm, aber vielleicht auch Cornelius oder Edna heißt, begegnet er merkwürdigen Gestalten und landet unter obskuren Umständen im Waisenhaus 'Sankt-Fürchterlich-Heim für dankbare Waisen' bei der schrecklichen Frau Direktor Grausam-Unsäglich.
Ardagh liebt es, überall noch weitere kleine Geschichten einzubauen, die eine skurriler als die andere (wie sich beispielsweise der Theaterdirektor auf seine Rolle als Lachs in dem Stück 'Wir kleinen Fische' vorbereitete. Er verbrachte einen ganzen Monat in der Badewanne und ernährte sich ausschließlich von Wattwürmern und Ameiseneiern.). Dazu die in jeder Hinsicht spitzen Zeichnungen von David Robert: Figuren mit den spitzesten Nasen die man sich vorstellen kann, spitzen Fingern, spitzen Beinen, Ellbogen, Schulten, Füße - es ist eine wahre Freude sich beim Durchlesen diese herrlichen Bilder anzuschauen.
Harry Rowohlt hat hier sicherlich eine erstklassige Übersetzung geliefert (ich kenne das Original nicht). Wie kommt man nur auf Wörter wie 'Augenbrauenaufrauer' oder 'berühmtergeneralsförmiger Eiswürfel'? Sowas findet doch man nicht im Wäörterbuch - oder doch :-) ?
Also: Unbedingt Lesen!!
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Im Buch geht es um den Jungen Eddie Dickens, der zu seinem verrückten Großonkel und seiner wahnsinnigen Tante Maud zu Besuch fährt. Seine Eltern sind krank, sie sind gelb und wellig an den Rändern und außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen<br />Das Buch …
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Im Buch geht es um den Jungen Eddie Dickens, der zu seinem verrückten Großonkel und seiner wahnsinnigen Tante Maud zu Besuch fährt. Seine Eltern sind krank, sie sind gelb und wellig an den Rändern und außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen<br />Das Buch war total lustig und völlig verrückt. Ich würde es nur jemanden empfehlen, der viel Humor hat.
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Dieses Buch spielt in Großbrittanien und es geht um einen Jungen namens Edmund, der aus dem Haus seiner Eltern ausziehen muss, weil sie eine hochansteckende Krankheit haben, durch die sie nach alten Wärmflaschen riechen und wellig an den Rändern sind. Edumund, der im Buch (fast) …
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Dieses Buch spielt in Großbrittanien und es geht um einen Jungen namens Edmund, der aus dem Haus seiner Eltern ausziehen muss, weil sie eine hochansteckende Krankheit haben, durch die sie nach alten Wärmflaschen riechen und wellig an den Rändern sind. Edumund, der im Buch (fast) immer Eddie genannt wird, reist mit seinem wahnsinnigen (Groß-)Onkel Jack und seiner noch wahnsinnigeren (Groß-) Tante Maud zu deren Anwesen, Schlimmes Ende. In der Familie von Eddie haben aber alle (mindestens) eine Macke. Und so beginnt Eddie eine völlig verrückte Reise zum Haus seiner noch wahnsinnigeren Großtante Maud (NWTM) und seinem wahnsinnigen Großonkel Jack (WOJ).<br />Das Buch hat mir gefallen, weil es sehr lustig ist und die Handlung trotz vieler Lustiger Kommentare des Autors nicht zu verworren ist (obwohl der Autor manchmal ganze Seiten damit füllt....). Es gibt auch noch fünf Fortsetzungen des Buches, dieser Teil gefällt mir aber am besten.
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In dem Buch geht es um den Jungen Eddie Dickens, dessen Eltern an einer merkwürdigen Krankheit leiden. Sie stinken nach alten Wärmflaschen und sind ganz gelb und wellig an den Rändern. Um nicht angesteckt zu werden, soll Eddie, mit richtigem Namen Edmund, zu seinem wahnsinnigen Onkel …
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In dem Buch geht es um den Jungen Eddie Dickens, dessen Eltern an einer merkwürdigen Krankheit leiden. Sie stinken nach alten Wärmflaschen und sind ganz gelb und wellig an den Rändern. Um nicht angesteckt zu werden, soll Eddie, mit richtigem Namen Edmund, zu seinem wahnsinnigen Onkel Jack und zu seiner noch wahnsinnigeren Tante Maud reisen. Allerdings sind die beiden zwei sehr merkwürdige Gestalten... Der wahnsinnige Onkel Jack zum Beispiel, der sogar sein Pferd mit auf die Toilette nimmt...und sein Heim Schlimmes Ende genannt hat.<br />Ich habe dieses Buch ausgesucht, weil es sehr humorvoll geschrieben wurde. Wenn man das Buch einmal liest, kann man nicht mehr aufhören! Deswegen empfehle ich dieses Buch weiter.
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In dem Buch geht es um Eddi. Eigentlich lebt er bei seinen Verwandten. Diese sind an einer seltsamen Krankheit erkrankt:" Ganz gelb sind sie, dazu wellig an den Rändern, außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen." Um Eddi aus der Ansteckungszone zu bekommen, soll er …
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In dem Buch geht es um Eddi. Eigentlich lebt er bei seinen Verwandten. Diese sind an einer seltsamen Krankheit erkrankt:" Ganz gelb sind sie, dazu wellig an den Rändern, außerdem stinken sie nach alten Wärmflaschen." Um Eddi aus der Ansteckungszone zu bekommen, soll er vorerst bei seinem Wahnsinnigen Onkel Jack und dessen Frau der Wahnsinnigen Tante Maud leben. Diese sind recht eigenartig. Während der Onkel mit dem Pferd aufs WC reitet und das Pferd dann dort vergisst, redet die Tante mit einem toten und steifgewordenen Wiesel. Schon auf der Reise passieren komische Sachen. Der Onkel bestellt für Maud und sich ein Zimmer und eins für das Pferd, während der arme Eddi im Stall schlafen muss. Solche Dinge passieren immerzu umd im Nu findet sich Eddi plötzlich in einem Waisenhaus wieder, aus dem es kein Entkommen gibt. Oder doch?<br />Das Buch ist super. Die Geschichte ist völlig wirr aber gerade deshalb absolut witzig. Frau Grausam-Unsäglich aus dem Waisenhaus ist auch sehr überzeugend gelungen. Die Bilder passen zur Geschichte und das Buch lohnt sich wirklich. Es hat auch schon etliche Preise bekommen. Für alle die gern Lachen super geeignet.
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Es geht um einen Jungen namens Edward Diggens (Eddi). Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit einer Putzfrau, ie immer im Schrank sitzt. Seine Eltern atten eine schlimme, grausame Krankheit, bei der sie gelb wurden und ganz wellig. Das Schlmmste war, sie rochen nch alten Wärmflaschen und …
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Es geht um einen Jungen namens Edward Diggens (Eddi). Er wohnt mit seinen Eltern in einem Haus mit einer Putzfrau, ie immer im Schrank sitzt. Seine Eltern atten eine schlimme, grausame Krankheit, bei der sie gelb wurden und ganz wellig. Das Schlmmste war, sie rochen nch alten Wärmflaschen und mussten rohe Zwiebeln essne und Eiswürfel lutschen.Wegen dieser Krankeit musste e r zu seiner grausamen Tante Maud und Onkel Jack, deren Haus "Schlimmes Ende" heißt, was Edward nicht wusste.<br />Ich finde das Buch spannend, da man denkt, dass mit der Hauptperson irgendwas Schlimmes passiert und es dann doch nicht so ist. Ich würde das Buch jemandem empfehlen, der sich gern überraschen läst.
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Da Eddies Eltern krank sind, muss er zu seinem wahsinnigen Onkel Jack und der mcht seinem Namen alle Ehre . Er hat seinen Gaul mit in das Haus der Dickens , Eddies Familie , mitgenommen. Als Eddie dann in die Kutsche Des onkels steigt , erwartet ihn die wahnsinnige Tante Maud mit ihrem …
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Da Eddies Eltern krank sind, muss er zu seinem wahsinnigen Onkel Jack und der mcht seinem Namen alle Ehre . Er hat seinen Gaul mit in das Haus der Dickens , Eddies Familie , mitgenommen. Als Eddie dann in die Kutsche Des onkels steigt , erwartet ihn die wahnsinnige Tante Maud mit ihrem ausgestopften Wiesel . Und er selber hat auch ein bisschen Angst davor nach schlimmes Ende, dem Heim seiner Tante und ihrem Mann dem Onkel Jack, zu reisen , dnn er war erst 2-mal in seinem Leben weg. Von 1bis 6,
von 6bis10 und das reicht doch ,oder?!<br />Sehr witzig werden die Hauptfiguren erklärt, doch die Handlung kommt nicht voran. Deshalb empfhele ich es nicht allen.
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Eddie lebt bei seinen Eltern. Als diese krank werden, muss er zu seiner verrückten Verwandtschaft umziehen. - Dabei erlebt er viele verrückte Dinge.<br />Das Buch hat unserem Lehrer besser gefallen als den Schülern. Es ist alles schon SEHR verrückt. Wer auf so …
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Eddie lebt bei seinen Eltern. Als diese krank werden, muss er zu seiner verrückten Verwandtschaft umziehen. - Dabei erlebt er viele verrückte Dinge.<br />Das Buch hat unserem Lehrer besser gefallen als den Schülern. Es ist alles schon SEHR verrückt. Wer auf so verrückte Dinge steht - der kann es lesen - ansonsten ist es zumindest eine kurzweilige Sache, da das Buch recht dünn ist.
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Edddie Dickens Verwandte sind allesamt ein bisschen verrückt, seine Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit die sie gelb und wellig an den Rändern werden lässt. Damit er sich nicht ansteckt, wird Eddie zu seinem wahnsinnigen Onkel Jack und der noch wahnsinnigeren Tante Maud nach …
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Edddie Dickens Verwandte sind allesamt ein bisschen verrückt, seine Eltern leiden an einer seltsamen Krankheit die sie gelb und wellig an den Rändern werden lässt. Damit er sich nicht ansteckt, wird Eddie zu seinem wahnsinnigen Onkel Jack und der noch wahnsinnigeren Tante Maud nach Schlimmes Ende, dem Haus der beiden, geschickt. Aber bis er mit ihnen dort ankommt, passieren einige wundersame Dinge...<br />Dieses Buch ist wunderbar verrückt, lustig und einfach klasse zu lesen.
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