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Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen. Als er wieder auftaucht, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des "Jockey Club" in London, bereits tief in diesen mysteriösen Fall verstrickt.

Produktbeschreibung
Auf der Rennbahn von Ovrevoll in Norwegen verschwindet der britische Jockey Bob Sherman mitsamt den Tageseinnahmen. Als er wieder auftaucht, ohne das Geld, aber mit einem Betonklotz am Bein und tot, ist David Cleveland, Chefermittler des "Jockey Club" in London, bereits tief in diesen mysteriösen Fall verstrickt.

Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
Rennbahndrama
Ein ebenso großes Anliegen wie die Geschehnissen auf der Rennbahn sind dem Autor Francis freundschaftliche oder familiäre Beziehungen - das Verhältnis von Geschwistern, von Ehepartnern, von Eltern und Kindern untereinander. Die Belastungsproben, denen sie unterzogen werden, die Brüche, die sich oftmals nicht vermeiden lassen, weil einer den anderen über- oder unterschätzt, im schlimmsten Fall sein Vertrauen ganz einfach mißbraucht.
Interessant auch die Kulisse, in der das Rennbahndrama diesmal angesiedelt ist - Norwegen, mit seinen eiskalten Fjorden und schneebedeckten Bergen.
Die Action kommt nicht zu kurz
Natürlich kommt auch diesmal die Action nicht zu kurz - auch hier wie noch in jedem Francis lauern finstere Gestalten mit mörderischen Absichten dem (zuweilen gar nicht mehr so unerschrockenen) Helden auf. Solide konstruiert, nicht vorhersehbar - allerdings fehlt die übliche Liaison, der zusätzliche Kick mancher Francis-Romane. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)

"Wer zu den Büchern von Dick Francis greift, weiß, dass er Spannung satt und sauber bekommt." (Frankfurter Rundschau)
"Einen Francis zu lesen bedeutet, das Gewohnte, das Liebgewonnene wiederzuentdecken, wieder zu genießen - eben die Welt des Rennsports mit ihrem gleißenden Licht und ihren tiefen Schatten. Der Leser befindet sich vollkommen, aber unmerklich in der Hand dieses Großmeisters des Kriminalromans. Der Autor Dick Francis weiß ihn zu führen wie einst der Jockey Dick Francis die Galopper - erstklassig." (Der Tagesspiegel)

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»Es gibt wohl keinen anderen Kriminalautor, der ein bestimmtes Thema in so vielen, spannenden Variationen vorgeführt hat.« Freie Presse Freie Presse