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"Nehmt einige Bogen Papier und schreibt drei Tage hintereinander ohne Falsch und Heuchelei alles nieder, was euch durch den Kopf geht. Und nach Ablauf der drei Tage werdet ihr vor Verwunderung, was ihr für neue, unerhörte Gedanken gehabt, ganz außer euch kommen. Das ist die Kunst, in drei Tagen ein Originalschriftsteller zu werden!" - Ludwig Börne (1786-1873)Mit genau dieser Kunst, zu schreiben, was einen für den Moment beschäftigt, was einem spontan so auffällt und einfällt, hat der Autor Christoph Krelle drei Nächte auf Schloss Kaarz in Mecklenburg verbracht. In dem stilvoll eingerichteten…mehr

Produktbeschreibung
"Nehmt einige Bogen Papier und schreibt drei Tage hintereinander ohne Falsch und Heuchelei alles nieder, was euch durch den Kopf geht. Und nach Ablauf der drei Tage werdet ihr vor Verwunderung, was ihr für neue, unerhörte Gedanken gehabt, ganz außer euch kommen. Das ist die Kunst, in drei Tagen ein Originalschriftsteller zu werden!" - Ludwig Börne (1786-1873)Mit genau dieser Kunst, zu schreiben, was einen für den Moment beschäftigt, was einem spontan so auffällt und einfällt, hat der Autor Christoph Krelle drei Nächte auf Schloss Kaarz in Mecklenburg verbracht. In dem stilvoll eingerichteten Herrenhaus der früheren Adelsfamilie von Bülow, den Ahnen von Loriot, schrieb er ein kreatives Tagebuch mit kleinen Beobachtungen, literarischen Spagaten, Phantasien, Gedanken und einer Hand voll Gedichten.Das Schlosshotel nahm das Tagebuch im Rahmen der Aktion »Kunst gegen Bett« als Bezahlung von Kost und Logis an. Fast wie früher, als so mancher später berühmte Künstler mit einem seiner Werke zu bezahlen pflegte.
Autorenporträt
Christoph Krelle, Jahrgang 1988, ist Journalist, Großhandelskaufmann und Redakteur. Er schrieb bereits für verschiedene Zeitschriften und Online-Magazine, darunter »Groove«, »Pferd+Sport«, »Die Wirtschaft«, »Yoga Aktuell« und »Zeit Online«. Bei tredition sind zwei Bücher von ihm erschienen. Für das literarische Tagebuch »Schloss Kaarz: Das Jetzt genießen« (2016) verbrachte er drei Nächte in einem Herrenhaus der früheren Adelsfamilie von Bülow, den Ahnen von Loriot, in Mecklenburg; das Werk wurde Gegenstand einer Reportage im NDR Fernsehen.