Als die rheinischen Pfalzgrafen und späteren Kurfürsten beschlossen sich in Heidelberg mit ihrer Residenz niederzulassen, begann die glanzvolle und wechselhafte Geschichte des Heidelberger Schlosses. Bis zum Dreißigjährigen Krieg beherbergte es einen der bedeutendsten Höfe Deutschlands.
Durch die rege Bautätigkeit der Kurfürsten entstand ein Ensemble wehrhafter und repräsentativer Bauwerke, dessen künstlerisch bedeutendste Schlossgebäude in der Zeit der Renaissance errichtet wurden. Der weltberühmte Garten, der Hortus Palatinus, war das letzte bauliche Unternehmen, das begonnen wurde; danach folgte die Zeit der Zerstörungen. Das als Ruine erhaltene Schloss zieht als Kulturdenkmal von internationaler Bedeutung jährlich eine Million Besucher aus aller Welt an. Der Silbergraue Führer macht mit der Geschichte des Schlosses bekannt und begleitet die Besucher in einem Rundgang durch die Schlossanlage und den Garten.
Durch die rege Bautätigkeit der Kurfürsten entstand ein Ensemble wehrhafter und repräsentativer Bauwerke, dessen künstlerisch bedeutendste Schlossgebäude in der Zeit der Renaissance errichtet wurden. Der weltberühmte Garten, der Hortus Palatinus, war das letzte bauliche Unternehmen, das begonnen wurde; danach folgte die Zeit der Zerstörungen. Das als Ruine erhaltene Schloss zieht als Kulturdenkmal von internationaler Bedeutung jährlich eine Million Besucher aus aller Welt an. Der Silbergraue Führer macht mit der Geschichte des Schlosses bekannt und begleitet die Besucher in einem Rundgang durch die Schlossanlage und den Garten.