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Wie brachten die Kirchenväter den Gläubigen ihrer Zeit den Psalter als ureigenstes Gebet der Kirche nahe? Antwort gibt der vorliegende Band mit seinen 16 Kirchenvätereinführungen in das Psalmgebet vom 3. bis zum 6. Jahrhundert.Wie vieles andere vom Gottesvolk Israel Übernommene betrachtete die Kirche auch den Psalter von Anfang an als ihr eigenes Gebetbuch. Wie brachten die Kirchenväter den Gläubigen ihrer Zeit den Psalter als ureigenstes Gebet der Kirche nahe? Antwort gibt der vorliegende Band mit seinen 16 Kirchenvätereinführungen in das Psalmgebet. Darunter sind weniger bekannte Namen, aber…mehr

Produktbeschreibung
Wie brachten die Kirchenväter den Gläubigen ihrer Zeit den Psalter als ureigenstes Gebet der Kirche nahe? Antwort gibt der vorliegende Band mit seinen 16 Kirchenvätereinführungen in das Psalmgebet vom 3. bis zum 6. Jahrhundert.Wie vieles andere vom Gottesvolk Israel Übernommene betrachtete die Kirche auch den Psalter von Anfang an als ihr eigenes Gebetbuch. Wie brachten die Kirchenväter den Gläubigen ihrer Zeit den Psalter als ureigenstes Gebet der Kirche nahe? Antwort gibt der vorliegende Band mit seinen 16 Kirchenvätereinführungen in das Psalmgebet. Darunter sind weniger bekannte Namen, aber auch große wie Origenes und Augustinus. In der Mehrzahl der Fälle handelt es sich dabei um Vorworte, Proömien zu Psalterauslegungen. Daneben sind aber auch Einführungen in die Sammlung integriert, z. B. der berühmte Brief des Athanasius von Alexandrien an Marcellinus. Eine ausführliche Einleitung stellt die Textsammlung vor, außerdem wird in die einzelnen Texte durch eine Einführung eingeleitet, die dem neuesten Stand der Forschung entspricht.
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Autorenporträt
Hermann Josef Sieben SJ, ist em. Professor für Kirchengeschichte und Patrologie der Phil.-Theol. Hochschule St. Georgen/Frankfurt a. M.