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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrzehnten ist das Konzept der Schlüsselqualifikationen ständig in der Diskussion und es kursieren in der Literatur die unterschiedlichsten Ansätze zu diesem Konzept. Ziel dieser Arbeit ist es, das Abprüfen von Schlüsselqualifikationen in der Abschlussprüfung zum Bankkaufmann näher zu durchleuchten. Hierbei steht also die Frage im Vordergrund, inwieweit die heutigen Abschlussprüfungen Ihrem eigenen Anspruch…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehreren Jahrzehnten ist das Konzept der Schlüsselqualifikationen ständig in der Diskussion und es kursieren in der Literatur die unterschiedlichsten Ansätze zu diesem Konzept. Ziel dieser Arbeit ist es, das Abprüfen von Schlüsselqualifikationen in der Abschlussprüfung zum Bankkaufmann näher zu durchleuchten. Hierbei steht also die Frage im Vordergrund, inwieweit die heutigen Abschlussprüfungen Ihrem eigenen Anspruch gerecht werden, nicht nur reines Fachwissen, sondern eben auch Schlüsselqualifikationen abzuprüfen. Deshalb wird im ersten Teil dieser Arbeit zunächst auf den Begriff der Schlüsselqualifikationen näher eingegangen. Hierbei wird zunächst das Konzept von Dieter Mertens, der als Vorreiter in der Diskussion um die Schlüsselqualifikationen gilt, erläutert. Des Weiteren wird die Wichtigkeit von Schlüsselqualifikationen in der täglichen Berufspraxis aufgezeigt. Was sind die Anforderungen der Wirtschaft an die Schule? Welche Qualifikationen werden von den Absolventen seitens der Betriebe erwartet? Ist reines Fachwissen in der heutigen Zeit noch ausreichend, um im Berufsleben bestehen zu können? Anschließend wird ein zweiter Ansatz von Lothar Reetz vorgestellt. Hiernach stellt sich die Frage, welcher der beiden Ansätze eher mit den Forderungen der Schulen und Betriebe nach mehr Handlungsorientierung in Einklang zu bringen ist.Was sind nötige Fachkompetenzen für den Bankberuf? Eine sinnvolle Eingrenzung wird hier unter anderem auch über die gängige Ausbildungsordnung bzw. den Rahmenlehrplan für den Beruf Bankkaufmann/-frau erfolgen. Zusätzlich werden in diesem Zusammenhang die Taxonomiestufen von Bloom erläutert.Entsprechend wird die Vorgehensweise bei der Sozialkompetenz sein. Hierfür werden zunächst konkrete und nötige Kompetenzen für den Bankberuf beschrieben, wobei natürlich auch hier nur ein sehr kleiner Ausschnitt der möglichen Ausprägungen von Sozialkompetenz betrachtet werden kann. Anschließend werden dann nötige Anforderungen an Prüfungen beziehungsweise Aufgabenformen erörtert. Ausgehend von der Kritik am traditionellen Prüfungswesen soll die Notwendigkeit des Abprüfens von Schlüsselqualifikationen bzw. Handlungskompetenzen in Abschlussprüfungen aufgezeigt werden. Des Weiteren soll geklärt werden, wie gute Prüfungen in der Praxis aussehen könnten und auch sollten, um die zuvor aufgeführten Schlüsselqualifikationen und Handlungskompetenzen auch abzuprüfen.
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