Der vorliegende Band führt in einem doppelten Sinn in die "Schlüsselwerke" der Cultural Studies mit einem Schwerpunkt auf ihren medienanalytischen Ansatz ein: Sein erster Teil stellt grundlegende theoretische Bezugsfelder anhand von Autoren vor, die für die Entwicklung der Cultural Studies zentral sind. Im zweiten Teil werden wesentliche Bereiche der Cultural Studies anhand der Werke zentraler Vertreterinnen und Vertreter dargestellt. Auf diese Weise eröffnet das Buch "Schlüsselwerke der Cultural Studies" einen umfassenden Einstieg in diesen aktuellen und kritischen Zugang der Medien-, Kommunikations- und Kulturforschung.…mehr
Der vorliegende Band führt in einem doppelten Sinn in die "Schlüsselwerke" der Cultural Studies mit einem Schwerpunkt auf ihren medienanalytischen Ansatz ein: Sein erster Teil stellt grundlegende theoretische Bezugsfelder anhand von Autoren vor, die für die Entwicklung der Cultural Studies zentral sind. Im zweiten Teil werden wesentliche Bereiche der Cultural Studies anhand der Werke zentraler Vertreterinnen und Vertreter dargestellt. Auf diese Weise eröffnet das Buch "Schlüsselwerke der Cultural Studies" einen umfassenden Einstieg in diesen aktuellen und kritischen Zugang der Medien-, Kommunikations- und Kulturforschung.
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Autorenporträt
Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen. Dr. Friedrich Krotz ist Professor für Kommunikationswissenschaft/Soziale Kommunikaton am Studiengang Kommunikationswissenschaft der Universität Erfurt Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.
Inhaltsangabe
Theoretische Bezugsfelder.- Roland Barthes: Zeichen, Kommunikation und Mythos.- Pierre Bourdieu: Habitus und Alltagshandeln.- Michel de Certeau: Alltagsleben, Aneignung und Widerstand.- Michel Foucault: Diskurs, Macht und Subjekt.- Antonio Gramsci: Hegemonie, Politik des Kulturellen, geschichtlicher Block.- Jacques Lacan: Subjekt, Sprache, Bilder, Begehren und Fantasien.- Raymond Williams: Materialität und Kultur.- Werke der Cultural Studies.- Ien Ang: Publika und Postmoderne.- David Buckingham: Kindheit, Handlungsfähigkeit und Literalität.- John Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis und Dick Hebdige: Subkulturen und Jugendstile.- John Fiske: Populäre Texte und Diskurs.- Néstor García Canclini: Hybridisierung, Deterritorialisierung und "cultural citizenship".- Paul Gilroy: Schwarzer Atlantik und Diaspora.- Henry A. Giroux: Kritische Medienpädagogik und Medienaktivismus.- Lawrence Grossberg: Populärkultur und Handlungsfähigkeit.- Stuart Hall: Encoding/Decoding und Identität.- John Hartley: Populärer Journalismus.- Henry Jenkins: Textuelles Wildern und Konvergenzkultur.- Richard Johnson: Kreislauf der Kultur.- James Lull: Weltfamilien und Superkulturen.- Angela McRobbie: Mädchenkultur und Kreativwirtschaft.- David Morley: Aneignung, Ethnografie und die Politik des Wohnzimmers.- Janice Radway: "Frauengenres" und die alltägliche Produktion von Gender.- Roger Silverstone: Medienobjekte und Domestizierung.- Valerie Walkerdine: Subjektivierung und Subjektivität.
Theoretische Bezugsfelder.- Roland Barthes: Zeichen, Kommunikation und Mythos.- Pierre Bourdieu: Habitus und Alltagshandeln.- Michel de Certeau: Alltagsleben, Aneignung und Widerstand.- Michel Foucault: Diskurs, Macht und Subjekt.- Antonio Gramsci: Hegemonie, Politik des Kulturellen, geschichtlicher Block.- Jacques Lacan: Subjekt, Sprache, Bilder, Begehren und Fantasien.- Raymond Williams: Materialität und Kultur.- Werke der Cultural Studies.- Ien Ang: Publika und Postmoderne.- David Buckingham: Kindheit, Handlungsfähigkeit und Literalität.- John Clarke, Toni Jefferson, Paul Willis und Dick Hebdige: Subkulturen und Jugendstile.- John Fiske: Populäre Texte und Diskurs.- Néstor García Canclini: Hybridisierung, Deterritorialisierung und "cultural citizenship".- Paul Gilroy: Schwarzer Atlantik und Diaspora.- Henry A. Giroux: Kritische Medienpädagogik und Medienaktivismus.- Lawrence Grossberg: Populärkultur und Handlungsfähigkeit.- Stuart Hall: Encoding/Decoding und Identität.- John Hartley: Populärer Journalismus.- Henry Jenkins: Textuelles Wildern und Konvergenzkultur.- Richard Johnson: Kreislauf der Kultur.- James Lull: Weltfamilien und Superkulturen.- Angela McRobbie: Mädchenkultur und Kreativwirtschaft.- David Morley: Aneignung, Ethnografie und die Politik des Wohnzimmers.- Janice Radway: "Frauengenres" und die alltägliche Produktion von Gender.- Roger Silverstone: Medienobjekte und Domestizierung.- Valerie Walkerdine: Subjektivierung und Subjektivität.
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