Religion hat in den letzten Jahrzehnten verstärkt die Aufmerksamkeit der politischen und medialen Öffentlichkeit auf sich gezogen und ist zu einem oft durchaus kontrovers diskutierten Thema geworden. Gleichzeitig ist Religion auch (wieder) vermehrt in den Fokus wissenschaftlicher Erforschung gerückt, was sich nicht zuletzt an der Zunahme der religionssoziologischen Forschungen und Publikationen seit Mitte der 1990er Jahre ablesen lässt. Die in jüngerer Zeit beobachtbare Renaissance der Religion in der Soziologie wirkt sich auch auf die Zahl der Studierenden und Promovierenden aus, die Interesse an religionssoziologischen Themen und Fragestellungen entwickeln. Außerdem schlägt sie sich in religionsbezogenen Studiengängen und Forschungsverbünden nieder. Dieser Band bietet eine Übersicht über die klassischen Texte der Religionssoziologie für Studienzwecke und schließt damit die durch das gestiegene Interesse an dem Forschungsfeld Religion entstandene Lücke.
Der Inhalt
Übersicht über die klassischen Texte und religionssoziologisch relevanten Werke des Fachs in über 70 Beiträgen
Die Zielgruppen
Religionswissenschaftler
Soziologen
Theologen
an Religionsforschung interessierte Studierende und Promovierende
Die Herausgeber
Dr. Christel Gärtner ist Professorin und Mentorin im Exzellenzcluster "Religion und Politik" an der WWU Münster.
Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie am Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.
Der Inhalt
Übersicht über die klassischen Texte und religionssoziologisch relevanten Werke des Fachs in über 70 Beiträgen
Die Zielgruppen
Religionswissenschaftler
Soziologen
Theologen
an Religionsforschung interessierte Studierende und Promovierende
Die Herausgeber
Dr. Christel Gärtner ist Professorin und Mentorin im Exzellenzcluster "Religion und Politik" an der WWU Münster.
Dr. Gert Pickel ist Professor für Religions- und Kirchensoziologie am Institut für Praktische Theologie der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig.
"... So empfehle ich, ähnlich dem 'Bibelstechen', eine Art 'Schlüsselwerkstechen': Einfach die "Schlüsselwerke" in die Hand nehmen, nach einem der dargebotenen 'Schlüssel' greifen und zu lesen beginnen, dann wird man dankbar dafür sein, von den zahlreichen Autorinnen und Autoren - manchmal Schüler:innen ihrer Meister:innen - eindrucksvoll beschenkt zu werden. Und man wird weiterlesen und ins Staunen kommen und dankbar auch dafür sein, was Herausgeberin und Herausgeber da geleistet haben, um Schätze der Religionssoziologie von gestern und heute zu exponieren ..." (Prof. Dr. Dr. Michael N. Ebertz, in: Soziologische Revue, Jg. 45, Heft 3, 2022)
"... Blickt man auf das Ganze des Bandes, so sind diesem sein hoher informativer Wert und seine Brauchbarkeit gerade für Studierende und Fortgeschrittene nicht abzusprechen ..." (Soziopolis, soziopolis.de, 2. September 2020)
"... Der von Christel Gärtner und Gert Pickel herausgegebene Band leistet insofern wichtige Pionierarbeit ... Der Band bietet eine hervorragende Orientierung für Studierende und Lehrende religionsbezogener Fächer, denen an fokussierten und ... gut lesbaren Einführungen in die wesentlichen Referenztexte der gegenwärtigen Religionssoziologie gelegen ist. Die Heterogenität der besprochenen Quellen werte ich dabei gerne als ein erfreuliches Zeichen interdisziplinär orientierter Diskursoffenheit." (Florian Baab, in: Theologische Revue, Jg. 116, 2020)
"... Blickt man auf das Ganze des Bandes, so sind diesem sein hoher informativer Wert und seine Brauchbarkeit gerade für Studierende und Fortgeschrittene nicht abzusprechen ..." (Soziopolis, soziopolis.de, 2. September 2020)
"... Der von Christel Gärtner und Gert Pickel herausgegebene Band leistet insofern wichtige Pionierarbeit ... Der Band bietet eine hervorragende Orientierung für Studierende und Lehrende religionsbezogener Fächer, denen an fokussierten und ... gut lesbaren Einführungen in die wesentlichen Referenztexte der gegenwärtigen Religionssoziologie gelegen ist. Die Heterogenität der besprochenen Quellen werte ich dabei gerne als ein erfreuliches Zeichen interdisziplinär orientierter Diskursoffenheit." (Florian Baab, in: Theologische Revue, Jg. 116, 2020)