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Wer die politische Dichtung tot sagt, kennt Hans Brinkmann nicht. Höchst lebendige, gesellschaftskritische Lyrik in bissiger Bestform.
Der Auftakt der Eichenspinner-Verlagsarbeit: Gesellschaftskritische Gedichte in Bestform. Apropos Form. Lustvoll kokettiert das Buch mit dem Laientum der frisch gebackenen Verlagsmitarbeiter (schon der Plural ist euphemistisch) und präsentiert die Texte so, dass jedem professionellen Layouter die Haare zu Berge stehen müssen: Jedes Gedicht ist in einer anderen Schriftart gesetzt!Zur Lyrik Brinkmanns an dieser Stelle nur eines: Ausschlaggebend für die…mehr

Produktbeschreibung
Wer die politische Dichtung tot sagt, kennt Hans Brinkmann nicht. Höchst lebendige, gesellschaftskritische Lyrik in bissiger Bestform.
Der Auftakt der Eichenspinner-Verlagsarbeit: Gesellschaftskritische Gedichte in Bestform. Apropos Form. Lustvoll kokettiert das Buch mit dem Laientum der frisch gebackenen Verlagsmitarbeiter (schon der Plural ist euphemistisch) und präsentiert die Texte so, dass jedem professionellen Layouter die Haare zu Berge stehen müssen: Jedes Gedicht ist in einer anderen Schriftart gesetzt!Zur Lyrik Brinkmanns an dieser Stelle nur eines: Ausschlaggebend für die Verlagsgründung war die Tatsache, dass es solche Texte gab, sie aktuell aber niemand verlegte. Seit 14 Jahren hatte der Autor keinen Verlag mehr. (Trotz Villa-Massimo-Stipendium.) Das durfte so nicht bleiben.
Autorenporträt
Brinkmann, Hans- geb. 1956 in Freiberg- Studium der Museologie in Leipzig- Arbeit in Schloss Hinterglauchau, später in der Stadt- und Bezirksbibliothek Karl-Marx-Stadt- lebt und arbeitet als freischaffender Autor und Kunstkritiker in Chemnitz