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Keine Macht dem Schlendrian Gute Vorsätze zu fassen ist einfach aber wie kann man sie auch wirklich umsetzen? Mit verbessertem Zeitmanagement ist es oft nicht getan. Dieser Klassiker erklärt unter anderem, welche Mechanismen hinter dem ewigen Aufschieben stecken, und liefert Anleitungen und Tipps, wie man wirkungsvoll dagegen angeht. So können längst gesetzte Ziele endlich erreicht werden!
Keine Macht dem Schlendrian
Gute Vorsätze zu fassen ist einfach aber wie kann man sie auch wirklich
umsetzen? Mit verbessertem Zeitmanagement ist es oft nicht getan. Dieser
Klassiker erklärt unter anderem, welche Mechanismen hinter dem ewigen
Aufschieben stecken, und liefert Anleitungen und Tipps, wie man wirkungsvoll
dagegen angeht. So können längst gesetzte Ziele endlich erreicht werden!
Gute Vorsätze zu fassen ist einfach aber wie kann man sie auch wirklich
umsetzen? Mit verbessertem Zeitmanagement ist es oft nicht getan. Dieser
Klassiker erklärt unter anderem, welche Mechanismen hinter dem ewigen
Aufschieben stecken, und liefert Anleitungen und Tipps, wie man wirkungsvoll
dagegen angeht. So können längst gesetzte Ziele endlich erreicht werden!
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Campus Verlag
- 7., bearb. Aufl.
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 14. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593393513
- ISBN-10: 3593393514
- Artikelnr.: 32674397
- Verlag: Campus Verlag
- 7., bearb. Aufl.
- Seitenzahl: 302
- Erscheinungstermin: 14. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 140mm
- Gewicht: 452g
- ISBN-13: 9783593393513
- ISBN-10: 3593393514
- Artikelnr.: 32674397
Hans-Werner Rückert ist Diplom-Psychologe und Psychoanalytiker. Er leitet die Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung der Freien Universität Berlin. Er beschäftigt sich seit Jahren mit der Problematik des Aufschiebens und bietet für Betroffene entsprechende praktische Hilfen und Seminare an.
Inhalt
Vorwort zur 1. Auflage 9
Vorwort zur 8. 13
1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15
Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen
2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25
Verschiedene Formen des Aufschiebens 26
Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26
- Problematisches Aufschieben 27
- Hartes Aufschieben 28
- Die Blockade 28
Mechanismen und Lösungswege 29
Ausweichen 29
- Innerer Kampf 29
- Konflikt 30
- Lösungsmöglichkeiten 30
Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31
Zusammenfassung 35
3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37
Gründe für das Aufschieben 42
Die Mechanismen des Aufschiebens 43
Die Folgen des Aufschiebens 47
Frust 47 á Lust 52
Zusammenfassung 57
4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58
Motivation 59
Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60
- Motive 61
- Emotionen 64
- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65
Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68
Unterforderung 68
- Überforderung 69
Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71
Ursachenzuschreibung 71
- Ursachenzuschreibung und Gefühle 73
- Ungeeignete Überzeugungen 74
Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76
Anstrengungen 77
- Too much! 77
- Aus dem Gleichgewicht geraten 78
Zusammenfassung 80
5. Eines Tages komm ich groß raus 81
Aufschieben als Selbstschutz 83
Gefahren, die Ihnen drohen 84
Öffentliche Beachtung 84
- Bewertung durch andere 87
- Bewertung durch Sie selbst 89
Hoffen auf Kompetenz 92
Zusammenfassung 94
6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95
Depressivität 99
Angst 99
Angst vor Versagen 100
- Angst vor Erfolg 101
- Angst vor Alleinsein 102- Angst vor Nähe 104
- Angst vor Ablehnung 105
Ärger und Wut 106
Perfektionismus 109
Abhängigkeit und Ohnmacht 111
Scham 115
Selbstwertstörungen 118
Zusammenfassung 120
Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens
7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123
Aufschieben und Neurobiologie 123
Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125
Aufschieben und Selbststeuerung 128
Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130
Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132
Aufschieben und Konfliktregulation 134
Aufschieben und Selbstmanagement 135
Zusammenfassung 138
8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139
Frühe Kindheit 144
Verschmelzung und Abgrenzung 144
- Versorgen und Versorgtwerden 145
- Kontrolle und Beherrschung 147
- Entdecken und Sich-Darstellen 153
Pubertät 155
Das liegt bei uns in der Familie 156
Zusammenfassung 159
9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160
Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160
Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163
Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166
Zusammenfassung 170
Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems
10. Selbstakzeptanz 173
Sich selbst erkennen 178
Sich akzeptieren lernen 183
Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184
Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189
Zusammenfassung 194
11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195
Kreativität und Spontaneität 196
Selbstvertrauen aufbauen 199
Angst überwinden 200
- Wut und Ärger abbauen 201
- Perfektionismus ablegen 203
- Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205
- Scham loswerden 206
- Aus der (Tag-) Traum 208
- Sorgloser werden 210
- Krisen managen 212
Zusammenfassung 215
12. Schluss mit dem Schlendrian 216
Realistische Zielsetzungen 221
Selbststeuerung 226
Selbstbeobachtung 226
- Selbstkontrolle 232
- Selbstbewertung 234
Belohnungen und Bestrafungen 235
Selbstverstärkung 235
- Bestrafungen 238
Zusammenfassung 240
13. Motiviertes Handeln: Wann, wenn nicht jetzt? 241
Planung 243
Selbstorganisation 248
Zeitmanagement 252
Zusammenfassung 258
14. Wo ein Wille ist, kann ein Weg entstehen 259
Der Wille zum Beginn 265
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern 267
Gefühlskontrolle und Durchhalten 269
Zusammenfassung 274
15. Wenn Sie alleine nicht mit dem Aufschiebeproblem fertigwerden 276
Jenseits der Selbstkontrolle 279
Süchtiges Aufschieben 281
Schluss mit den Lebenslügen 284
Reif für die Couch? 286
Verhaltenstherapie 287
- Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 288
- Humanistische Therapieverfahren 290
Zusammenfassung 291
Fallbeispiele von Leserinnen und Lesern 292
Nachwort 299
Literatur 300
Register 306
Vorwort zur 1. Auflage 9
Vorwort zur 8. 13
1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15
Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen
2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25
Verschiedene Formen des Aufschiebens 26
Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26
- Problematisches Aufschieben 27
- Hartes Aufschieben 28
- Die Blockade 28
Mechanismen und Lösungswege 29
Ausweichen 29
- Innerer Kampf 29
- Konflikt 30
- Lösungsmöglichkeiten 30
Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31
Zusammenfassung 35
3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37
Gründe für das Aufschieben 42
Die Mechanismen des Aufschiebens 43
Die Folgen des Aufschiebens 47
Frust 47 á Lust 52
Zusammenfassung 57
4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58
Motivation 59
Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60
- Motive 61
- Emotionen 64
- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65
Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68
Unterforderung 68
- Überforderung 69
Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71
Ursachenzuschreibung 71
- Ursachenzuschreibung und Gefühle 73
- Ungeeignete Überzeugungen 74
Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76
Anstrengungen 77
- Too much! 77
- Aus dem Gleichgewicht geraten 78
Zusammenfassung 80
5. Eines Tages komm ich groß raus 81
Aufschieben als Selbstschutz 83
Gefahren, die Ihnen drohen 84
Öffentliche Beachtung 84
- Bewertung durch andere 87
- Bewertung durch Sie selbst 89
Hoffen auf Kompetenz 92
Zusammenfassung 94
6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95
Depressivität 99
Angst 99
Angst vor Versagen 100
- Angst vor Erfolg 101
- Angst vor Alleinsein 102- Angst vor Nähe 104
- Angst vor Ablehnung 105
Ärger und Wut 106
Perfektionismus 109
Abhängigkeit und Ohnmacht 111
Scham 115
Selbstwertstörungen 118
Zusammenfassung 120
Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens
7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123
Aufschieben und Neurobiologie 123
Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125
Aufschieben und Selbststeuerung 128
Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130
Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132
Aufschieben und Konfliktregulation 134
Aufschieben und Selbstmanagement 135
Zusammenfassung 138
8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139
Frühe Kindheit 144
Verschmelzung und Abgrenzung 144
- Versorgen und Versorgtwerden 145
- Kontrolle und Beherrschung 147
- Entdecken und Sich-Darstellen 153
Pubertät 155
Das liegt bei uns in der Familie 156
Zusammenfassung 159
9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160
Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160
Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163
Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166
Zusammenfassung 170
Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems
10. Selbstakzeptanz 173
Sich selbst erkennen 178
Sich akzeptieren lernen 183
Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184
Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189
Zusammenfassung 194
11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195
Kreativität und Spontaneität 196
Selbstvertrauen aufbauen 199
Angst überwinden 200
- Wut und Ärger abbauen 201
- Perfektionismus ablegen 203
- Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205
- Scham loswerden 206
- Aus der (Tag-) Traum 208
- Sorgloser werden 210
- Krisen managen 212
Zusammenfassung 215
12. Schluss mit dem Schlendrian 216
Realistische Zielsetzungen 221
Selbststeuerung 226
Selbstbeobachtung 226
- Selbstkontrolle 232
- Selbstbewertung 234
Belohnungen und Bestrafungen 235
Selbstverstärkung 235
- Bestrafungen 238
Zusammenfassung 240
13. Motiviertes Handeln: Wann, wenn nicht jetzt? 241
Planung 243
Selbstorganisation 248
Zeitmanagement 252
Zusammenfassung 258
14. Wo ein Wille ist, kann ein Weg entstehen 259
Der Wille zum Beginn 265
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern 267
Gefühlskontrolle und Durchhalten 269
Zusammenfassung 274
15. Wenn Sie alleine nicht mit dem Aufschiebeproblem fertigwerden 276
Jenseits der Selbstkontrolle 279
Süchtiges Aufschieben 281
Schluss mit den Lebenslügen 284
Reif für die Couch? 286
Verhaltenstherapie 287
- Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 288
- Humanistische Therapieverfahren 290
Zusammenfassung 291
Fallbeispiele von Leserinnen und Lesern 292
Nachwort 299
Literatur 300
Register 306
Inhalt Vorwort zur 1. Auflage 9 Vorwort zur 8. 13 1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15 Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen 2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25 Verschiedene Formen des Aufschiebens 26 Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26 - Problematisches Aufschieben 27 - Hartes Aufschieben 28 - Die Blockade 28 Mechanismen und Lösungswege 29 Ausweichen 29 - Innerer Kampf 29 - Konflikt 30 - Lösungsmöglichkeiten 30 Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31 Zusammenfassung 35 3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37 Gründe für das Aufschieben 42 Die Mechanismen des Aufschiebens 43 Die Folgen des Aufschiebens 47 Frust 47 á Lust 52 Zusammenfassung 57 4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58 Motivation 59 Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60 - Motive 61 - Emotionen 64 - Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65 Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68 Unterforderung 68 - Überforderung 69 Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71 Ursachenzuschreibung 71 - Ursachenzuschreibung und Gefühle 73 - Ungeeignete Überzeugungen 74 Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76 Anstrengungen 77 - Too much! 77 - Aus dem Gleichgewicht geraten 78 Zusammenfassung 80 5. Eines Tages komm ich groß raus 81 Aufschieben als Selbstschutz 83 Gefahren, die Ihnen drohen 84 Öffentliche Beachtung 84 - Bewertung durch andere 87 - Bewertung durch Sie selbst 89 Hoffen auf Kompetenz 92 Zusammenfassung 94 6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95 Depressivität 99 Angst 99 Angst vor Versagen 100 - Angst vor Erfolg 101 - Angst vor Alleinsein 102 - Angst vor Nähe 104 - Angst vor Ablehnung 105 Ärger und Wut 106 Perfektionismus 109 Abhängigkeit und Ohnmacht 111 Scham 115 Selbstwertstörungen 118 Zusammenfassung 120 Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens 7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123 Aufschieben und Neurobiologie 123 Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125 Aufschieben und Selbststeuerung 128 Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130 Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132 Aufschieben und Konfliktregulation 134 Aufschieben und Selbstmanagement 135 Zusammenfassung 138 8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139 Frühe Kindheit 144 Verschmelzung und Abgrenzung 144 - Versorgen und Versorgtwerden 145 - Kontrolle und Beherrschung 147 - Entdecken und Sich-Darstellen 153 Pubertät 155 Das liegt bei uns in der Familie 156 Zusammenfassung 159 9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160 Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160 Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163 Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166 Zusammenfassung 170 Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems 10. Selbstakzeptanz 173 Sich selbst erkennen 178 Sich akzeptieren lernen 183 Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184 Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189 Zusammenfassung 194 11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195 Kreativität und Spontaneität 196 Selbstvertrauen aufbauen 199 Angst überwinden 200 - Wut und Ärger abbauen 201 - Perfektionismus ablegen 203 - Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205 - Scham loswerden 206 - Aus der (Tag-) Traum 208 - Sorgloser werden 210 - Krisen managen 212 Zusammenfassung 215 12.
Inhalt
Vorwort zur 1. Auflage 9
Vorwort zur 8. 13
1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15
Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen
2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25
Verschiedene Formen des Aufschiebens 26
Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26
- Problematisches Aufschieben 27
- Hartes Aufschieben 28
- Die Blockade 28
Mechanismen und Lösungswege 29
Ausweichen 29
- Innerer Kampf 29
- Konflikt 30
- Lösungsmöglichkeiten 30
Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31
Zusammenfassung 35
3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37
Gründe für das Aufschieben 42
Die Mechanismen des Aufschiebens 43
Die Folgen des Aufschiebens 47
Frust 47 á Lust 52
Zusammenfassung 57
4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58
Motivation 59
Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60
- Motive 61
- Emotionen 64
- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65
Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68
Unterforderung 68
- Überforderung 69
Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71
Ursachenzuschreibung 71
- Ursachenzuschreibung und Gefühle 73
- Ungeeignete Überzeugungen 74
Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76
Anstrengungen 77
- Too much! 77
- Aus dem Gleichgewicht geraten 78
Zusammenfassung 80
5. Eines Tages komm ich groß raus 81
Aufschieben als Selbstschutz 83
Gefahren, die Ihnen drohen 84
Öffentliche Beachtung 84
- Bewertung durch andere 87
- Bewertung durch Sie selbst 89
Hoffen auf Kompetenz 92
Zusammenfassung 94
6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95
Depressivität 99
Angst 99
Angst vor Versagen 100
- Angst vor Erfolg 101
- Angst vor Alleinsein 102- Angst vor Nähe 104
- Angst vor Ablehnung 105
Ärger und Wut 106
Perfektionismus 109
Abhängigkeit und Ohnmacht 111
Scham 115
Selbstwertstörungen 118
Zusammenfassung 120
Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens
7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123
Aufschieben und Neurobiologie 123
Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125
Aufschieben und Selbststeuerung 128
Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130
Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132
Aufschieben und Konfliktregulation 134
Aufschieben und Selbstmanagement 135
Zusammenfassung 138
8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139
Frühe Kindheit 144
Verschmelzung und Abgrenzung 144
- Versorgen und Versorgtwerden 145
- Kontrolle und Beherrschung 147
- Entdecken und Sich-Darstellen 153
Pubertät 155
Das liegt bei uns in der Familie 156
Zusammenfassung 159
9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160
Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160
Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163
Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166
Zusammenfassung 170
Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems
10. Selbstakzeptanz 173
Sich selbst erkennen 178
Sich akzeptieren lernen 183
Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184
Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189
Zusammenfassung 194
11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195
Kreativität und Spontaneität 196
Selbstvertrauen aufbauen 199
Angst überwinden 200
- Wut und Ärger abbauen 201
- Perfektionismus ablegen 203
- Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205
- Scham loswerden 206
- Aus der (Tag-) Traum 208
- Sorgloser werden 210
- Krisen managen 212
Zusammenfassung 215
12. Schluss mit dem Schlendrian 216
Realistische Zielsetzungen 221
Selbststeuerung 226
Selbstbeobachtung 226
- Selbstkontrolle 232
- Selbstbewertung 234
Belohnungen und Bestrafungen 235
Selbstverstärkung 235
- Bestrafungen 238
Zusammenfassung 240
13. Motiviertes Handeln: Wann, wenn nicht jetzt? 241
Planung 243
Selbstorganisation 248
Zeitmanagement 252
Zusammenfassung 258
14. Wo ein Wille ist, kann ein Weg entstehen 259
Der Wille zum Beginn 265
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern 267
Gefühlskontrolle und Durchhalten 269
Zusammenfassung 274
15. Wenn Sie alleine nicht mit dem Aufschiebeproblem fertigwerden 276
Jenseits der Selbstkontrolle 279
Süchtiges Aufschieben 281
Schluss mit den Lebenslügen 284
Reif für die Couch? 286
Verhaltenstherapie 287
- Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 288
- Humanistische Therapieverfahren 290
Zusammenfassung 291
Fallbeispiele von Leserinnen und Lesern 292
Nachwort 299
Literatur 300
Register 306
Vorwort zur 1. Auflage 9
Vorwort zur 8. 13
1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15
Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen
2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25
Verschiedene Formen des Aufschiebens 26
Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26
- Problematisches Aufschieben 27
- Hartes Aufschieben 28
- Die Blockade 28
Mechanismen und Lösungswege 29
Ausweichen 29
- Innerer Kampf 29
- Konflikt 30
- Lösungsmöglichkeiten 30
Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31
Zusammenfassung 35
3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37
Gründe für das Aufschieben 42
Die Mechanismen des Aufschiebens 43
Die Folgen des Aufschiebens 47
Frust 47 á Lust 52
Zusammenfassung 57
4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58
Motivation 59
Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60
- Motive 61
- Emotionen 64
- Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65
Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68
Unterforderung 68
- Überforderung 69
Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71
Ursachenzuschreibung 71
- Ursachenzuschreibung und Gefühle 73
- Ungeeignete Überzeugungen 74
Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76
Anstrengungen 77
- Too much! 77
- Aus dem Gleichgewicht geraten 78
Zusammenfassung 80
5. Eines Tages komm ich groß raus 81
Aufschieben als Selbstschutz 83
Gefahren, die Ihnen drohen 84
Öffentliche Beachtung 84
- Bewertung durch andere 87
- Bewertung durch Sie selbst 89
Hoffen auf Kompetenz 92
Zusammenfassung 94
6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95
Depressivität 99
Angst 99
Angst vor Versagen 100
- Angst vor Erfolg 101
- Angst vor Alleinsein 102- Angst vor Nähe 104
- Angst vor Ablehnung 105
Ärger und Wut 106
Perfektionismus 109
Abhängigkeit und Ohnmacht 111
Scham 115
Selbstwertstörungen 118
Zusammenfassung 120
Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens
7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123
Aufschieben und Neurobiologie 123
Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125
Aufschieben und Selbststeuerung 128
Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130
Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132
Aufschieben und Konfliktregulation 134
Aufschieben und Selbstmanagement 135
Zusammenfassung 138
8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139
Frühe Kindheit 144
Verschmelzung und Abgrenzung 144
- Versorgen und Versorgtwerden 145
- Kontrolle und Beherrschung 147
- Entdecken und Sich-Darstellen 153
Pubertät 155
Das liegt bei uns in der Familie 156
Zusammenfassung 159
9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160
Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160
Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163
Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166
Zusammenfassung 170
Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems
10. Selbstakzeptanz 173
Sich selbst erkennen 178
Sich akzeptieren lernen 183
Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184
Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189
Zusammenfassung 194
11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195
Kreativität und Spontaneität 196
Selbstvertrauen aufbauen 199
Angst überwinden 200
- Wut und Ärger abbauen 201
- Perfektionismus ablegen 203
- Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205
- Scham loswerden 206
- Aus der (Tag-) Traum 208
- Sorgloser werden 210
- Krisen managen 212
Zusammenfassung 215
12. Schluss mit dem Schlendrian 216
Realistische Zielsetzungen 221
Selbststeuerung 226
Selbstbeobachtung 226
- Selbstkontrolle 232
- Selbstbewertung 234
Belohnungen und Bestrafungen 235
Selbstverstärkung 235
- Bestrafungen 238
Zusammenfassung 240
13. Motiviertes Handeln: Wann, wenn nicht jetzt? 241
Planung 243
Selbstorganisation 248
Zeitmanagement 252
Zusammenfassung 258
14. Wo ein Wille ist, kann ein Weg entstehen 259
Der Wille zum Beginn 265
Aufmerksamkeit und Konzentration steigern 267
Gefühlskontrolle und Durchhalten 269
Zusammenfassung 274
15. Wenn Sie alleine nicht mit dem Aufschiebeproblem fertigwerden 276
Jenseits der Selbstkontrolle 279
Süchtiges Aufschieben 281
Schluss mit den Lebenslügen 284
Reif für die Couch? 286
Verhaltenstherapie 287
- Psychoanalytisch orientierte Psychotherapie 288
- Humanistische Therapieverfahren 290
Zusammenfassung 291
Fallbeispiele von Leserinnen und Lesern 292
Nachwort 299
Literatur 300
Register 306
Inhalt Vorwort zur 1. Auflage 9 Vorwort zur 8. 13 1. Aufschieben in Stichworten: Die Kurzübersicht für den ungeduldigen Aufschieber 15 Teil I: Das Aufschieben - Gründe und Mechanismen 2. Morgen ist auch noch ein Tag! 25 Verschiedene Formen des Aufschiebens 26 Allgegenwärtiges, harmloses Aufschieben 26 - Problematisches Aufschieben 27 - Hartes Aufschieben 28 - Die Blockade 28 Mechanismen und Lösungswege 29 Ausweichen 29 - Innerer Kampf 29 - Konflikt 30 - Lösungsmöglichkeiten 30 Das Aufschieben und die verlorene Zeit 31 Zusammenfassung 35 3. Die lange Bank ist des Teufels liebstes Möbelstück - drei Beispiele 37 Gründe für das Aufschieben 42 Die Mechanismen des Aufschiebens 43 Die Folgen des Aufschiebens 47 Frust 47 á Lust 52 Zusammenfassung 57 4. Null Bock - Motivationslöcher und Frustrationserfahrungen 58 Motivation 59 Erwartung, Wert und Gelegenheit für Erfolg 60 - Motive 61 - Emotionen 64 - Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen, Werte 65 Ist einfach nicht mein Ding: Schwierigkeiten mit Aufgaben und Vorhaben 68 Unterforderung 68 - Überforderung 69 Es klappt nicht: Verantwortung und Kontrolle 71 Ursachenzuschreibung 71 - Ursachenzuschreibung und Gefühle 73 - Ungeeignete Überzeugungen 74 Wenn alles nervt: Probleme mit dem Ertragen von Frustration 76 Anstrengungen 77 - Too much! 77 - Aus dem Gleichgewicht geraten 78 Zusammenfassung 80 5. Eines Tages komm ich groß raus 81 Aufschieben als Selbstschutz 83 Gefahren, die Ihnen drohen 84 Öffentliche Beachtung 84 - Bewertung durch andere 87 - Bewertung durch Sie selbst 89 Hoffen auf Kompetenz 92 Zusammenfassung 94 6. Jede Menge Stress: Gefühle und Konflikte 95 Depressivität 99 Angst 99 Angst vor Versagen 100 - Angst vor Erfolg 101 - Angst vor Alleinsein 102 - Angst vor Nähe 104 - Angst vor Ablehnung 105 Ärger und Wut 106 Perfektionismus 109 Abhängigkeit und Ohnmacht 111 Scham 115 Selbstwertstörungen 118 Zusammenfassung 120 Teil II: Die tiefer liegenden Wurzeln des Aufschiebens 7. Gehirn, Persönlichkeit und Selbststeuerung: Wissenschaftliche Erklärungen 123 Aufschieben und Neurobiologie 123 Aufschieben und Persönlichkeitspsychologie 125 Aufschieben und Selbststeuerung 128 Aufschieben als Merkmal der Persönlichkeit 130 Aufschieben als Merkmal von Persönlichkeitsstörungen 132 Aufschieben und Konfliktregulation 134 Aufschieben und Selbstmanagement 135 Zusammenfassung 138 8. Ich war schon immer so: Individuelle Aspekte 139 Frühe Kindheit 144 Verschmelzung und Abgrenzung 144 - Versorgen und Versorgtwerden 145 - Kontrolle und Beherrschung 147 - Entdecken und Sich-Darstellen 153 Pubertät 155 Das liegt bei uns in der Familie 156 Zusammenfassung 159 9. Do it now! und Widerstand: Gesellschaftliche Aspekte 160 Mythen: Schneller, schöner und perfekt 160 Die Zeit und das erschöpfte Selbst 163 Pünktlichkeit, Sachzwänge und Verpflichtungen 166 Zusammenfassung 170 Teil III: Schluss mit dem ewigen Aufschieben - Strategien zur Bewältigung des Problems 10. Selbstakzeptanz 173 Sich selbst erkennen 178 Sich akzeptieren lernen 183 Rational-Emotive Therapie kurzgefasst 184 Gedanken und Überzeugungen entdecken lernen 189 Zusammenfassung 194 11. Sich besser fühlen: Gefühle entdecken und ändern 195 Kreativität und Spontaneität 196 Selbstvertrauen aufbauen 199 Angst überwinden 200 - Wut und Ärger abbauen 201 - Perfektionismus ablegen 203 - Abhängigkeiten und Überbeschäftigung reduzieren 205 - Scham loswerden 206 - Aus der (Tag-) Traum 208 - Sorgloser werden 210 - Krisen managen 212 Zusammenfassung 215 12.
Nervige Dinge sofort erledigen - so geht's! "Im Bestseller des Psychologen Hans-Werner Rückert geht es um das nervige tägliche Vertagen ... Er weist den maßgeschneiderten Ausweg." (Cosmopolitan, 01.07.2011)
"Spannende Lektüre für psychologisch interessierte Leser, aber auch Handbuch für solche, die an sich arbeiten wollen.", Oberösterreichische Nachrichten, 20.09.2014