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Warum heißt ein Buch "Schluss mit dem Sex"? Damit Sie reinschauen! - Allerdings behandelt nur ein Teil des neuen Buches von Andrea Roedig Themen wie sexuellen Missbrauch, Feminismus, queere Identitäten, #MeToo, Transsexualität. Aufgenommen sind in dem Band etwa auch "Familiensachen", die jeweils auf ihre Weise um Verlust kreisen, um Verschwinden - physisch oder psychisch: etwa eine Recherche zu Müttern, die ihre Kinder verlassen haben.Roedig fragt: Kann man im Liegen denken? Wie funktioniert soziologische Zeitdiagnostik? Was macht Wartezimmer so unerträglich? Und welche seltsame Macht vermögen…mehr

Produktbeschreibung
Warum heißt ein Buch "Schluss mit dem Sex"? Damit Sie reinschauen! - Allerdings behandelt nur ein Teil des neuen Buches von Andrea Roedig Themen wie sexuellen Missbrauch, Feminismus, queere Identitäten, #MeToo, Transsexualität. Aufgenommen sind in dem Band etwa auch "Familiensachen", die jeweils auf ihre Weise um Verlust kreisen, um Verschwinden - physisch oder psychisch: etwa eine Recherche zu Müttern, die ihre Kinder verlassen haben.Roedig fragt: Kann man im Liegen denken? Wie funktioniert soziologische Zeitdiagnostik? Was macht Wartezimmer so unerträglich? Und welche seltsame Macht vermögen Alltagsgegenstände über uns auszuüben? - Zudem liefert Roedig philosophische Kommentare, über: Die Seele und ihr Zweck, über Fake-News und Nickgemeinschaften, oder etwa zum Wetter als philosophischem Gegenstand.
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Autorenporträt
Roedig, AndreaAndrea Roedig, geboren in Düsseldorf, lebt als freie Publizistin in Wien und ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Wespennest. Von 2001 bis 2006 leitete sie in Berlin die Kulturredaktion der Wochenzeitung Freitag. Sie schreibt für österreichische, deutsche und Schweizer Medien (Standard, Ö1, Deutschlandfunk, Zeit Online, NZZ, Woz) über Kultur, Geisteswissenschaften, Alltagsthemen. 2013 erschien Über alles, was hakt, 2015 Bestandsaufnahme Kopfarbeit (zusammen mit Sandra Lehmann) im Klever-Verlag.