Paul Krugman nimmt in seinem Buch die gängigsten Irrtümer rund um die Wirtschaft ins Visier. Mit Witz und Ironie entlarvt er Politiker und Intellektuelle als Möchtegern- Experten, denen wir die Debatte so wichtiger Themen wie Arbeitsmarktprobleme, Weltfinanzordnung und Wohlstandsgefälle nicht vorbehaltslos überlassen sollten. Provokant, aber immer mit der nötigen Portion Selbstdistanz deckt Krugman ökonomische Denkfallen und Trugschlüsse auf. Sein unvergleichlicher Schreibstil beschert neue Einsichten und Lesespaß.
13.12.1999, Frankfurter Allgemeine: "Mit der Hand in der Keksdose "Wer dieses Buch liest, gelangt rasch zu dem Schluss, dass Ökonomie keine trostlose Wissenschaft ist, sondern eine lebendige, spannende Disziplin, die jeden betrifft und die jeder verstehen kann."
24.02.2000, Die Weltwoche Kein Austausch von Höflichkeiten "Der Mann ist unbequem für alle."
26.02.2000, Berliner Zeitung Paul Krugman greift populäre Wirtschaftsgurus an "Der einzig wahre Pop-Ökonom!"
20.03.2000, Falter Die Irrtümer einflussreicher Wirtschaftsgurus "Eine Sammlung verständlicher, aber nicht simplifizierender Essays zu zentralen Problemen der Ökonomie."
01.04.2000, ManagerMagazin Ökonomen im Irrgarten "Ein lesenswertes Plädoyer für Spaß am Denken und gesunden Menschenverstand."
01.04.2000, Buchhändler heute Geld, Innovation, Marketing "Paul Krugman macht uns die Freude, das falsche Spiel all jener Management-Gurus aufzudecken, die ihr Publikum mit Banalitäten abspeisen."
27.04.2000, Der Standard Gebetsmühlen in Politik und Wirtschaft "Krugman ist nicht umsonst ein begehrter Kolumnist. Seine Essays sind witzig, pointiert und faktenreich."
05.05.2000, Lausitzer Rundschau Spielverderber mit Pfiff "Schon das Vorwort klingt so, als könnte es lustig werden. Und es wird lustig!"
08.05.2000, Süddeutsche Zeitung Ökonomie auf der Schmalspur "Krugman weiß auf intelligente und inspirierende Weise das zu vertreten und in den Diskussionsprozess einzuführen, was in der populären Argumentation zu kurz zu kommen droht."
01.07.2000, Die literarische Welt Reich werden mit Büchern "Von der Truppe der fachchinesischen Schlaumeier hebt sich Krugman aufs Angenehmste ab: Er versteht es, die komplizierten Zusammenhänge zu entwirren und nimmt den Leser mit Kurzweil und Heiterkeit an die Hand."
11.10.2002, Cash "Ein begnadete Querdenker."
24.02.2000, Die Weltwoche Kein Austausch von Höflichkeiten "Der Mann ist unbequem für alle."
26.02.2000, Berliner Zeitung Paul Krugman greift populäre Wirtschaftsgurus an "Der einzig wahre Pop-Ökonom!"
20.03.2000, Falter Die Irrtümer einflussreicher Wirtschaftsgurus "Eine Sammlung verständlicher, aber nicht simplifizierender Essays zu zentralen Problemen der Ökonomie."
01.04.2000, ManagerMagazin Ökonomen im Irrgarten "Ein lesenswertes Plädoyer für Spaß am Denken und gesunden Menschenverstand."
01.04.2000, Buchhändler heute Geld, Innovation, Marketing "Paul Krugman macht uns die Freude, das falsche Spiel all jener Management-Gurus aufzudecken, die ihr Publikum mit Banalitäten abspeisen."
27.04.2000, Der Standard Gebetsmühlen in Politik und Wirtschaft "Krugman ist nicht umsonst ein begehrter Kolumnist. Seine Essays sind witzig, pointiert und faktenreich."
05.05.2000, Lausitzer Rundschau Spielverderber mit Pfiff "Schon das Vorwort klingt so, als könnte es lustig werden. Und es wird lustig!"
08.05.2000, Süddeutsche Zeitung Ökonomie auf der Schmalspur "Krugman weiß auf intelligente und inspirierende Weise das zu vertreten und in den Diskussionsprozess einzuführen, was in der populären Argumentation zu kurz zu kommen droht."
01.07.2000, Die literarische Welt Reich werden mit Büchern "Von der Truppe der fachchinesischen Schlaumeier hebt sich Krugman aufs Angenehmste ab: Er versteht es, die komplizierten Zusammenhänge zu entwirren und nimmt den Leser mit Kurzweil und Heiterkeit an die Hand."
11.10.2002, Cash "Ein begnadete Querdenker."
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Keine rechte Begeisterung mag bei Thomas Hübner bei diesem Band aufzukommen. Zwar scheint er dem Autor in manchen Punkten Recht zu geben, etwa da, wo Krugman darauf hinweist, dass das Problem des Arbeitsplatzverlustes bisweilen stärker im Fokus des Interesses (beipsielweise der Medien) steht, als die Neuschaffung, gerade im Dienstleistungssektor. Hübner stört sich jedoch daran, dass es dem Autor eher um provokante "Spitzen" zu gehen scheint und dabei schlagkräftige Gegenargumente oder wesentliche ergänzende Aspekte unberücksichtigt lässt. Als Beispiel dafür nennt er, dass Krugman bei seiner Ausführungen über das amerikanische Jobwunder nicht anspricht, dass viele dieser Jobs im Niedriglohnbereich anzusiedeln sind. Interessant findet er Krugmans Ansichten über die "Macht von Fonds-Spekulationen" oder die "Bedeutung von Währungskrisen". Allerdings dürfe der Leser dies nicht überbewerten, da eine "ausgewogene Meinungsbildung" anhand dieses Buches kaum möglich sei.
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Mit der Hand in der Keksdose
"Wer dieses Buch liest, gelangt rasch zu dem Schluss, dass Ökonomie keine trostlose Wissenschaft ist, sondern eine lebendige, spannende Disziplin, die jeden betrifft und die jeder verstehen kann." (Frankfurter Allgemeine, 13.12.1999)
Kein Austausch von Höflichkeiten
"Der Mann ist unbequem für alle." (Die Weltwoche, 24.02.2000)
Paul Krugman greift populäre Wirtschaftsgurus an
"Der einzig wahre Pop-Ökonom!" (Berliner Zeitung, 26.02.2000)
Die Irrtümer einflussreicher Wirtschaftsgurus
"Eine Sammlung verständlicher, aber nicht simplifizierender Essays zu zentralen Problemen der Ökonomie." (Falter, 20.03.2000)
Ökonomen im Irrgarten
"Ein lesenswertes Plädoyer für Spaß am Denken und gesunden Menschenverstand." (ManagerMagazin, 01.04.2000)
Geld, Innovation, Marketing
"Paul Krugman macht uns die Freude, das falsche Spiel all jener Management-Gurus aufzudecken, die ihr Publikum mit Banalitäten abspeisen." (Buchhändler heute, 01.04.2000)
Gebetsmühlen in Politik und Wirtschaft
"Krugman ist nicht umsonst ein begehrter Kolumnist. Seine Essays sind witzig, pointiert und faktenreich." (Der Standard, 27.04.2000)
Spielverderber mit Pfiff
"Schon das Vorwort klingt so, als könnte es lustig werden. Und es wird lustig!" (Lausitzer Rundschau, 05.05.2000)
Ökonomie auf der Schmalspur
"Krugman weiß auf intelligente und inspirierende Weise das zu vertreten und in den Diskussionsprozess einzuführen, was in der populären Argumentation zu kurz zu kommen droht." (Süddeutsche Zeitung, 08.05.2000)
Reich werden mit Büchern
"Von der Truppe der fachchinesischen Schlaumeier hebt sich Krugman aufs Angenehmste ab: Er versteht es, die komplizierten Zusammenhänge zu entwirren und nimmt den Leser mit Kurzweil und Heiterkeit an die Hand." (Die literarische Welt, 01.07.2000)
"Ein begnadete Querdenker." (Cash, 11.10.2002)
"Wer dieses Buch liest, gelangt rasch zu dem Schluss, dass Ökonomie keine trostlose Wissenschaft ist, sondern eine lebendige, spannende Disziplin, die jeden betrifft und die jeder verstehen kann." (Frankfurter Allgemeine, 13.12.1999)
Kein Austausch von Höflichkeiten
"Der Mann ist unbequem für alle." (Die Weltwoche, 24.02.2000)
Paul Krugman greift populäre Wirtschaftsgurus an
"Der einzig wahre Pop-Ökonom!" (Berliner Zeitung, 26.02.2000)
Die Irrtümer einflussreicher Wirtschaftsgurus
"Eine Sammlung verständlicher, aber nicht simplifizierender Essays zu zentralen Problemen der Ökonomie." (Falter, 20.03.2000)
Ökonomen im Irrgarten
"Ein lesenswertes Plädoyer für Spaß am Denken und gesunden Menschenverstand." (ManagerMagazin, 01.04.2000)
Geld, Innovation, Marketing
"Paul Krugman macht uns die Freude, das falsche Spiel all jener Management-Gurus aufzudecken, die ihr Publikum mit Banalitäten abspeisen." (Buchhändler heute, 01.04.2000)
Gebetsmühlen in Politik und Wirtschaft
"Krugman ist nicht umsonst ein begehrter Kolumnist. Seine Essays sind witzig, pointiert und faktenreich." (Der Standard, 27.04.2000)
Spielverderber mit Pfiff
"Schon das Vorwort klingt so, als könnte es lustig werden. Und es wird lustig!" (Lausitzer Rundschau, 05.05.2000)
Ökonomie auf der Schmalspur
"Krugman weiß auf intelligente und inspirierende Weise das zu vertreten und in den Diskussionsprozess einzuführen, was in der populären Argumentation zu kurz zu kommen droht." (Süddeutsche Zeitung, 08.05.2000)
Reich werden mit Büchern
"Von der Truppe der fachchinesischen Schlaumeier hebt sich Krugman aufs Angenehmste ab: Er versteht es, die komplizierten Zusammenhänge zu entwirren und nimmt den Leser mit Kurzweil und Heiterkeit an die Hand." (Die literarische Welt, 01.07.2000)
"Ein begnadete Querdenker." (Cash, 11.10.2002)