Tumorschmerzen haben die verschiedensten Ursachen: Sie können tumorbedingt und tumorassoziiert, therapiebedingt und tumorunabhängig auftreten. Auch Kombinationen dieser Formen sind nicht selten. Ungenügend behandlete Schmerzen mit ihren erheblichen Auswirkungen auf die Persönlichkeit sowie das Selbstwert- und Lebensgefühl von Tumorkranken rücken Schmerzen in den Vordergrund des Krankheitserlebens. Um dies zu vermeiden, müssen die genauen Schmerzursachen erfasst und dann die notwendigen Therapieschritte eingeleitet werden.
Dies können
Kausale Therapien (z.B. Operationen, Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie)
Symptomatische Schmerztherapie (z. B. Nervenblockade, Regionalanästhesie, Neurolyse, medikamentöse Therapie) sowie
Supportive Maßnahmen (z.B. patientenzentrierte Gesprächstherapie, Schmerzbewältigungstechniken, Entspannungsverfahren) sein.
Von besonderer Bedeutung sind eine ständige Überführung und Anpassung der Schmerztherapie an die fortschreitende Tumorerkrankung mit sich wandelndem Schmerzcharakter sowie eine gute Arzt-Patientenbeziehung, im Krankenhaus, bei der Betreuung durch den Hausarzt oder im Hospiz.
Dies können
Kausale Therapien (z.B. Operationen, Chemotherapie, Hormontherapie, Strahlentherapie)
Symptomatische Schmerztherapie (z. B. Nervenblockade, Regionalanästhesie, Neurolyse, medikamentöse Therapie) sowie
Supportive Maßnahmen (z.B. patientenzentrierte Gesprächstherapie, Schmerzbewältigungstechniken, Entspannungsverfahren) sein.
Von besonderer Bedeutung sind eine ständige Überführung und Anpassung der Schmerztherapie an die fortschreitende Tumorerkrankung mit sich wandelndem Schmerzcharakter sowie eine gute Arzt-Patientenbeziehung, im Krankenhaus, bei der Betreuung durch den Hausarzt oder im Hospiz.