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An diesem Ratgeber haben über 40 Schmerzexperten mit über 50 Beiträgen zum Thema Schmerz mitgewirkt. Dieses Buch informiert Betroffene aus erster Hand über ihre Schmerzerkrankung und hilft ihnen, sich gezielt professionelle Unterstützung zu suchen. Der leicht verständliche Text erklärt beispielsweise wie chronische Schmerzen entstehen, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es heutzutage gibt.
So versteht der Betroffene die bio-psycho-sozialen Zusammenhänge von Schmerz aus Sicht der aktuellen Schmerzmedizin und -psychologie. Dies schafft die Voraussetzung, die
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Produktbeschreibung
An diesem Ratgeber haben über 40 Schmerzexperten mit über 50 Beiträgen zum Thema Schmerz mitgewirkt. Dieses Buch informiert Betroffene aus erster Hand über ihre Schmerzerkrankung und hilft ihnen, sich gezielt professionelle Unterstützung zu suchen. Der leicht verständliche Text erklärt beispielsweise wie chronische Schmerzen entstehen, wie sie diagnostiziert werden und welche Behandlungsmöglichkeiten es heutzutage gibt.

So versteht der Betroffene die bio-psycho-sozialen Zusammenhänge von Schmerz aus Sicht der aktuellen Schmerzmedizin und -psychologie. Dies schafft die Voraussetzung, die Schmerzbehandlung motiviert und eigenverantwortlich mitzugestalten.

Die 2. Auflage wurde grundlegend aktualisiert und um aktuelle Themen wie "Schmerz und Partnerschaft", "Patienten-Selbsthilfe" sowie um das Kapitel "Ergänzende Methoden in der Schmerztherapie" (Imagination, Feldenkrais, Musiktherapie) erweitert.

Rückmeldungen von Lesern:

"Ich habe lange nach einem Buch gesucht, das mit einfachen Worten, für Laien geeignet, Schmerzzustände erklärt. Es ist wichtig, dass die Familie endlich versteht wie es ist, den ganzen Tag Schmerzen zu haben."

"Endlich ein Buch, das weiterhilft und einen Überblick verschafft!"
Autorenporträt
Dipl. Psych. Hans-Günter Nobis, Leitender Psychologe der Abteilung Orthopädische Psychosomatik und interdisziplinäre Schmerztherapie, MEDIAN-Klinik am Burggraben, Bad Salzuflen. Sprecher des Arbeitskreises Patienteninformation der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V., Dozent für Spezielle Schmerzpsychotherapie (DGPSF), Spezielle Schmerztherapie (Hamm) und Algesiologische Fachassistenz (Bielefeld)

Univ.-Prof. Dr. Roman Rolke, Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Arzt für Neurologie und Palliativmedizin

Prof. Dr. Toni Graf-Baumann, Lehrbeauftragter an der Universität Innsbruck. Ehemaliger Geschäftsführer der Deutschen Schmerzgesellschaft und Präsident der früheren Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schmerztherapie (DIVS)

Rezensionen
"... Betroffene und Angehörige erhalten kompakt und verständlich wichtige Informationen von den Grundlagen der Schmerzerkrankung über die Diagnostik und Therapie bis hin zu Erfahrungsberichten und hilfreichen Adressen. ... Die gelungene Darstellung der Physiotherapie bietet ihnen einen Leitfaden zur langsamen Steigerung der Aktivität ... Ein Buch, das Therapeuten ideal zur Edukation von Schmerzpatienten einsetzen können." (Stephan Kirchner, in: physiopraxis, Jg. 15, Heft 3, März 2017)

"... Das Buch ist so klar und verständlich geschrieben, dass es sich lohnen würde, neben den "Betroffenen und Angehorigen" auch die Vertreter von Behorden und Krankenkassen als Adressaten zu nennen." (M. Zenz, in: Der Orthopäde, Heft 9, September 2016)

"... ein informatives Buch, das sich nicht nur an Betroffene und deren Angehörige, sondern auch an diejenigen richtet, die sich beruflich mit Schmerzpatienten beschäftigen." (Rosemarie Ziegler, in: Arzneimitteltherapie, Jg. 34, Heft 12, 2016)

"... ist ein sehr kompletter Überblick über nahezu alle Schmerzerkrankungen und Herausforderung Therapiemöglichkeiten komprimiert auf 180 Seiten... klar und verständlich geschrieben, dass es sich lohnen würde ..." (Prof. Dr. Michael Zenz, in: Der Kardiologe, August 2016)

"... Das Buch ist die offizielle Informationsschrift mehrerer Schmerzgesellschaften und bietet Betroffenen und Angehörigen, aber auch dem beruflich mit Schmerzpatienten Beschäftigten patientengerechte Erklärungen zu den wichtigsten Aspekten von Schmerz." (Ulrike Abel-Wanek, in: PZ Pharmazeutische Zeitung, Heft 23, 9. Juni 2016)

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