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Die Substantia gelatinosa (SG) des Rückenmarks ist ein wichtiges Element im System der Antinozizeption. Es ist jedoch nur wenig über die wichtigsten Arten von Ionenkanälen bekannt, die spezifisch in SG-Neuronen exprimiert werden, sowie über deren synaptische Verbindungen, Formen der spontanen und induzierten Plastizität und die Arten von Neuronen, die als spezifische postsynaptische Ziele für Opioidwirkungen in dieser Region dienen. Um besser zu verstehen, wie nozizeptive Informationen im oberflächlichen Dorsalhorn verarbeitet werden, wurde ein neuer Ansatz gewählt. Diese Arbeit wurde fast ein…mehr

Produktbeschreibung
Die Substantia gelatinosa (SG) des Rückenmarks ist ein wichtiges Element im System der Antinozizeption. Es ist jedoch nur wenig über die wichtigsten Arten von Ionenkanälen bekannt, die spezifisch in SG-Neuronen exprimiert werden, sowie über deren synaptische Verbindungen, Formen der spontanen und induzierten Plastizität und die Arten von Neuronen, die als spezifische postsynaptische Ziele für Opioidwirkungen in dieser Region dienen. Um besser zu verstehen, wie nozizeptive Informationen im oberflächlichen Dorsalhorn verarbeitet werden, wurde ein neuer Ansatz gewählt. Diese Arbeit wurde fast ein Jahrzehnt lang durchgeführt und wurde zu einer Referenz in diesem Bereich. Diese funktionelle Studie der Signalübertragung innerhalb des SG-Netzwerks wurde mit dem Grünenthal-Schmerzpreis ausgezeichnet und in fünf verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht. Diese Veröffentlichungen werden von der Autorin in ihrer Dissertation vorgestellt und diskutiert.
Autorenporträt
Sónia Santos é neurologista, bióloga e doutorada em Neurociências. Foi convidada a integrar a Faculdade de Medicina do Porto em 2007, como Professora Catedrática. Recebeu várias bolsas de mérito e vários prémios pelo seu trabalho de investigação na área da Dor, utilizando técnicas de registo patch clamp, processamento anatómico e simulações computacionais.