Matt Brown: Schmetterlinge im Februar
Vorwort:
Der Autor Matt Brown arbeitet unter anderem als I.T. Headhunter, bevor er sich dem Schreiben von Romanen widmete. Er lebt und arbeitet in London.
Kurzbeschreibung des Inhaltes:
Wie meistens im Frühling liegt auch in einem Londoner Büro liebe
in der Luft. So bitzelt es gleich ganz ordentlich.
Sophie ist schon lange heimlich in ihren Chef…mehrMatt Brown: Schmetterlinge im Februar
Vorwort:
Der Autor Matt Brown arbeitet unter anderem als I.T. Headhunter, bevor er sich dem Schreiben von Romanen widmete. Er lebt und arbeitet in London.
Kurzbeschreibung des Inhaltes:
Wie meistens im Frühling liegt auch in einem Londoner Büro liebe in der Luft. So bitzelt es gleich ganz ordentlich.
Sophie ist schon lange heimlich in ihren Chef Nathan verliebt... doch wie soll sie ihm das nur sagen? Da scheint es doch geradezu perfekt das der Valantinstag vor der Tür steht... kurz entschlossen schreibt sie ihm eine Valentinskarte... leider kann sie nicht ahnen das er ausgerechnet diesen tag überhaupt nicht leiden kann....
Doch ihrer Kollegin Julie geht es nicht viel anders, den ihr Herz schlägt für Mark. Seit sie beide sich heimlich lüssten kann sie nur noch an ihn denken.... doch wie soll sie ihm nur erklären das ihr Ex-Mann noch bei ihr im Haus lebt, sie aber ihr Herz an ihn verloren hat?...
Urteil:
Matt Brown schreibt leicht verständlich und voller Gefühl. Seine Charaktere verzaubern schon nach wenigen Sätzen und entführen die Leser in eine wunderbar von liebe behaftete Welt eines Londoners Büro.
Die Geschichte(n) steckt voller Abwechslung, spannung und überraschungen, weshalb man dieses Buch einfach bis zum Ende am Stück lesen muss.Leider fehlt der tiefgang etwas, was die Geschichten doch etwas flach erscheinen lässt... Schade, den ganu dies wäre die perfekte Abrundung gewesen..
Daten:
Titel: Schmetterlinge im Februar
Autor: Matt Brown
Übersetzer: Wolfgang Seidel
VÖ: Januar 2015
Einband: broschiert
Verlag: Knaur TB -Verlag
Seitenzahl: 380
Sprache: Deutsch
Genre: Roman
ISBN-10: 978-3-426-51816-8
Rezension/Besprechung: Die Magie der Bücher.de