Der Solo-Oboist des Sinfonieorchesters der fiktiven Stadt Ostratal wird wegen sexuellen Missbrauchs einer jungen, geistig zurückgebliebenen Frau erpresst. Der etwas heruntergekommene Privatdetektiv Heinz Schmitt soll den Erpresser ausfindig machen und stößt dabei auf den Betrieb einer Behindertenwerkstätte. Dort werden junge Menschen mit geistiger Behinderung an ein Netzwerk von Prominenten verkuppelt. Bevor Schmitt Ergebnisse erzielt, geschieht jedoch bei der Geldübergabe ein Mord. Und er hat das zweifelhafte Vergnügen, in den Besitz des Geldes zu kommen. Nach einem weiteren Mord macht Schmitt mehr und mehr Bekanntschaft mit Musikern aus der klassischen Szene und deren Umfeld. Die Polizei tappt im Dunkeln, die Spurenlage ist dünn. Nur durch einen Zufall kommt Schmitt der Aufklärung nahe, gerät dabei aber selbst in höchste Lebensgefahr.
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