Nur der halbtote, fast erstickte Junge, der auch im Sanitätsauto noch nach Luft schnappte und immer weiter an ein Rohr der Trage schlug, überlebte. Der psychische Schaden aus diesem Erlebnis wird ihn sein ganzes Leben begleiten und ihn zu Verbrechen an Frauen zwingen.
Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden.
Dr. Werner von Schimmelmann, der zuständige Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar starke Zweifel an der Richtigkeit aufkommen. Ein Showdown zur Aufklärung einer unfassbaren Mordserie an Frauen begann.
Hauptkommissar Gunnar Hansen der Hamburger Mordkommission wurde im Januar 2016 zu einem Leichenfund in einem längst vergessenen und nirgends registrierten Tiefbunker im Elbhang über dem Museumshafen in Hamburg-Teufelsbrück gerufen. Die dort gefundene mumifizierte Frauenleiche lag mit ihrem Kopf ganz nahe an der Schwelle zu einer schweren Eisentür, die den Raum hermetisch abriegelte. Es war ihr nicht möglich gewesen, mit den Händen die Tür zu erreichen. Mit weit gespreizten Beinen und Armen lag sie, an Eisenringe in den Seitenwänden gekettet, auf dem Steinboden.
Dr. Werner von Schimmelmann, der zuständige Gerichtsmediziner, untersuchte die Tote routinemäßig. Sein Bericht ließ bei Hauptkommissar starke Zweifel an der Richtigkeit aufkommen. Ein Showdown zur Aufklärung einer unfassbaren Mordserie an Frauen begann.