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Karikaturen aus dem LockdownAn vieles haben wir uns während der Corona-Zeit gewöhnen müssen: geschlossene Geschäfte, Baumärkte und Kneipen, einen abgeschalteten Kulturbetrieb, Kurzarbeit, Homeoffice, Homeschooling, Wattestäbchen in der Nase und das gewöhnungsbedürftige Tragen von Masken. Nach dem Motto: "Es kann nie so schlimm kommen, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte", hat sich der von Berufs wegen geübte Heimarbeiter Christian Habicht in die Aufarbeitung dieser spannenden Zeit gestürzt. Mit seinen subtilen Cartoons zeigt er die heitere Seite einer Zeit, die manchen Menschen so an…mehr

Produktbeschreibung
Karikaturen aus dem LockdownAn vieles haben wir uns während der Corona-Zeit gewöhnen müssen: geschlossene Geschäfte, Baumärkte und Kneipen, einen abgeschalteten Kulturbetrieb, Kurzarbeit, Homeoffice, Homeschooling, Wattestäbchen in der Nase und das gewöhnungsbedürftige Tragen von Masken. Nach dem Motto: "Es kann nie so schlimm kommen, dass es nicht noch schlimmer kommen könnte", hat sich der von Berufs wegen geübte Heimarbeiter Christian Habicht in die Aufarbeitung dieser spannenden Zeit gestürzt. Mit seinen subtilen Cartoons zeigt er die heitere Seite einer Zeit, die manchen Menschen so an die Nieren gegangen ist, dass sie kurzerhand zu Leugnern mutierten: Was nicht ist, kann nicht sein! Und doch ist es so, genau so, wie es uns der Zeichner in diesem Buch präsentiert. Dabei ist sein Name Programm: Seinem ornithologischen Namensvetter gleich, beweist er in seinen Bildern Stärke, Kraft und Ausdauer. Christian Habicht ist ein Meister seines Faches.U.S. Levin (aus dem Nachwort)
Autorenporträt
Christian Habicht, 1962 in Jena geboren, seit 2006 freiberuflich als Illustrator und Cartoonist tätig, zeichnet der Vater von zwei Töchtern Cartoons für verschiedene Zeitungen und Magazine. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. "Das lustige STGB" (2017), "Feuerwehr" (2019), "Meine Katze und ich" (2019), "Frauen, Männer und andere Katastrophen" (2019). 2009 gewann er den Ilse-Bähnert-Preis der Sächsischen Zeitung und 2012 den Publikumspreis in Prerow. 2014 erhielt er den Kulturund Kunstpreis des Saale-Holzland-Kreises. 2017 und 2019 gewann er den Hilden-Cartoon-Publikumspreis.