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Wir erleben einen Angriff auf die liberale Demokratie. Auf ihre Werte, ihre Institutionen, ihre Funktionen. Ob sie standhalten kann, ist höchst ungewiss.
Fest steht, dass es einen brandgefährlichen Prozess der Entfremdung der Bürger von der parlamentarischen Demokratie gibt. Es herrscht, teilweise zu Recht, tiefes Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen, weil Bürger erleben, wie sie getäuscht und belogen werden.
Gleichzeitig wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer tiefer. Ungeniert werden mit fremdenfeindlichen und aggressiven Parolen gefährliche Ressentiments gegen die
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Produktbeschreibung
Wir erleben einen Angriff auf die liberale Demokratie.
Auf ihre Werte, ihre Institutionen, ihre Funktionen. Ob sie standhalten kann, ist höchst ungewiss.

Fest steht, dass es einen brandgefährlichen Prozess der Entfremdung der Bürger von der parlamentarischen Demokratie gibt. Es herrscht, teilweise zu Recht, tiefes Misstrauen gegenüber den staatlichen Institutionen, weil Bürger erleben, wie sie getäuscht und belogen werden.

Gleichzeitig wird die Kluft zwischen Arm und Reich immer tiefer. Ungeniert werden mit fremdenfeindlichen und aggressiven Parolen gefährliche Ressentiments gegen die Ärmsten der Armen geschürt, gegen die Flüchtlinge. Welche politischen und wirtschaftlichen Interessen verbergen sich hinter den rechtspopulistischen und rechtsradikalen Parteien? Bekämpft hier eine politische Mafia die liberale Demokratie?
Und wie ist diese Entwicklung noch zu stoppen?
Autorenporträt
Jürgen Roth, gestorben im Jahr 2017, galt als einer der bekanntesten Vertreter des investigativen Journalismus in Deutschland. In Fernsehdokumentationen und zahlreichen Büchern nahm er unterschiedliche Themen unter die Lupe, von der "Zerstörung" seiner Heimatstadt Frankfurt über die Armut in Deutschland bis hin zu illegalen Waffengeschäften. Darüber hinaus befasste er sich in mehreren Büchern mitder Korruption in Politik und Justiz und insbesondere mit der organisierten Kriminalität im Hinblick auf Osteuropa. Die Frankfurter Rundschau attestierte dem Autor "Aufklärungsjournalismus im besten Sinne".