Crazy little thing called love... Wie 'verrückt' uns die Liebe tatsächlich macht, ob sich Liebe wirklich von Lust unterscheidet und was unser Gehirn damit zu tun hat, berichtet Kayt Sukel in diesem unterhaltsam, ja witzig geschriebenen Band.
Was passiert im Gehirn, wenn man sich verliebt oder einfach Lust empfindet? (Und gibt es da wirklich einen Unterschied?) Warum mögen brave Mädchen böse Jungs? Wie schmal ist der Grat zwischen Liebe und Hass? Ist Monogamie lebbar? Haben Mütter eine engere Bindung an ihre Kinder als Väter? Das sind nur einige der Fragen, denen Kayt Sukel in ihrem Buch nachgeht.
So hat die Autorin manches Experiment über sich ergehen lassen, die einschlägige Literatur gesichtet und eine Vielzahl von Wissenschaftlern interviewt. Nach der Lektüre wird man die Liebe mit anderen Augen betrachten.
Was passiert im Gehirn, wenn man sich verliebt oder einfach Lust empfindet? (Und gibt es da wirklich einen Unterschied?) Warum mögen brave Mädchen böse Jungs? Wie schmal ist der Grat zwischen Liebe und Hass? Ist Monogamie lebbar? Haben Mütter eine engere Bindung an ihre Kinder als Väter? Das sind nur einige der Fragen, denen Kayt Sukel in ihrem Buch nachgeht.
So hat die Autorin manches Experiment über sich ergehen lassen, die einschlägige Literatur gesichtet und eine Vielzahl von Wissenschaftlern interviewt. Nach der Lektüre wird man die Liebe mit anderen Augen betrachten.
"Das Buch ist durchweg erfrischend und unterhaltend, und gehört stellenweise zum besten, was Wissenschaftsliteratur zu bieten hat ... Das Buch macht Spaß und ist gut geschrieben, eine charmante Einführung in die Welt der Neurowissenschaften, die zeigt, was machbar ist und was nicht."
Scientific American
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