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Die Verwendung synthetischer Molluskizide hat Besorgnis ausgelöst über Faktoren wie: Toxizität für andere Arten aufgrund ihrer geringen Selektivität; Kontamination der Umwelt (CANTANHEDE et al., 2010) und Resistenz von B. glabrata-Schnecken (GASPAROTTO et al., 2005). In diesem Zusammenhang hat die Nachfrage nach biologisch leicht abbaubaren Substanzen das Interesse an der Verwendung von Molluskiziden pflanzlichen Ursprungs erhöht. In dieser Studie wurde das ätherische Öl aus den Blättern des Lindl-Dioica-Pfeffers mittels Hydrodestillation extrahiert, wobei die physikalisch-chemischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Verwendung synthetischer Molluskizide hat Besorgnis ausgelöst über Faktoren wie: Toxizität für andere Arten aufgrund ihrer geringen Selektivität; Kontamination der Umwelt (CANTANHEDE et al., 2010) und Resistenz von B. glabrata-Schnecken (GASPAROTTO et al., 2005). In diesem Zusammenhang hat die Nachfrage nach biologisch leicht abbaubaren Substanzen das Interesse an der Verwendung von Molluskiziden pflanzlichen Ursprungs erhöht. In dieser Studie wurde das ätherische Öl aus den Blättern des Lindl-Dioica-Pfeffers mittels Hydrodestillation extrahiert, wobei die physikalisch-chemischen Eigenschaften bestimmt und die Mehrheits- und Minderheitskomponenten mittels Gaschromatographie-Technik gekoppelt mit Massenspektrometrie (GC-MS) quantifiziert wurden. Das Öl wurde auf Toxizität (Letalitätstest mit Artemia salina) unter Verwendung des Dolabela-Kriteriums und als molluskizides Mittel mit der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Technik getestet. Die tödliche Konzentration (LC50) des Öls wurde mit der Reed-Muench- bzw. der Pizzi-Methode über die 95 %-Vertrauensgrenze hinaus berechnet.
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Autorenporträt
Programma post-laurea in Chimica Associativa UFMA-IFMA (PPGDQUIM UFMA), Laboratorio per la Ricerca e l'Applicazione degli Oli Essenziali (LOEPAV/UFMA), São Luís, Maranhão, Brasile.