Der Prinz aus dem Reich der Elfen - märchenhaft schöne Romantasy
Weiß wie Schnee, rot wie Blut: Mitten in der Nacht wird Sira von einer wispernden Stimme in den Wald gelockt. Dort trifft sie auf Turak, den Sohn des Schneeelfenkönigs, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Von ihm erfährt sie, dass sie selbst halb Mensch, halb Elfe ist. Noch ahnt Sira nicht, dass sie die Einzige ist, die Turak vor dem sicheren Tod retten kann, denn im Elfenreich herrscht Krieg. Und Turaks erbittertster Feind hat bereits einen teuflischen Plan geschmiedet.
Weiß wie Schnee, rot wie Blut: Mitten in der Nacht wird Sira von einer wispernden Stimme in den Wald gelockt. Dort trifft sie auf Turak, den Sohn des Schneeelfenkönigs, in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Von ihm erfährt sie, dass sie selbst halb Mensch, halb Elfe ist. Noch ahnt Sira nicht, dass sie die Einzige ist, die Turak vor dem sicheren Tod retten kann, denn im Elfenreich herrscht Krieg. Und Turaks erbittertster Feind hat bereits einen teuflischen Plan geschmiedet.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Am liebsten möchte Rezensentin Roswitha Buddeus-Budde gar nicht mehr aus Sanja Schwarz' Elfenwelt auftauchen. Denn der Autorin gelingt in ihrem Debütroman etwas Wundervolles, fährt die Kritikerin fort: Sie entwirft die absolute Liebe. Derart eingestimmt begleitet die Rezensentin die siebzehnjährige verwaiste Sira, die in einem mit überschwänglichen Bildern ausgemalten Fantasy-Reich den Krieg zwischen Schnee- und Eiselfen beendet und die Liebe findet. Bei so viel Empfindung verzeiht die Rezensentin gern die gelegentlich ächzende Konstruktion.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Wer das Buch gelesen hat, rührt kein anderes Produkt des Genres 'Romantasy' mehr an. Christian Bommarius Berliner Zeitung 20160716