»Ein Roman von außergewöhnlicher emotionaler Präzision und Einfühlungskraft.« Colm Tóibín
Mit einem verlängerten Wochenende in Amsterdam möchten Stella und Gerry ihren Ruhestandsalltag unterbrechen. Sie lieben sich noch und ertragen gegenseitig ihre kleinen Fehler - aber in den vier Tagen treten tiefe Risse in ihrer Beziehung zutage. Und es wird klar, dass Stella einen ganz eigenen Plan verfolgt. Dieser Plan hängt mit dem Beginenhof zusammen und mit einem Gelübde, das Stella einst getan hat. Gerry dagegen hat weitgehend abgeschlossen mit seinem Leben, in dem der Alkohol eine zu große Rolle spielt. Während ihrer Reise drängt allmählich ein Ereignis aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit im nordirischen Belfast immer stärker an die Oberfläche, etwas, das ihr ganzes Leben geprägt hat.
Mit einem verlängerten Wochenende in Amsterdam möchten Stella und Gerry ihren Ruhestandsalltag unterbrechen. Sie lieben sich noch und ertragen gegenseitig ihre kleinen Fehler - aber in den vier Tagen treten tiefe Risse in ihrer Beziehung zutage. Und es wird klar, dass Stella einen ganz eigenen Plan verfolgt. Dieser Plan hängt mit dem Beginenhof zusammen und mit einem Gelübde, das Stella einst getan hat. Gerry dagegen hat weitgehend abgeschlossen mit seinem Leben, in dem der Alkohol eine zu große Rolle spielt. Während ihrer Reise drängt allmählich ein Ereignis aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit im nordirischen Belfast immer stärker an die Oberfläche, etwas, das ihr ganzes Leben geprägt hat.
"Ein kluger Roman, in dem Bernard MacLaverty nach dem Sinn des (restlichen) Lebens fragt - ganz leise."
Münchner Merkur
"Sprachlich ist MacLaverty ein Meister der Einfachheit."
HR Info, Frank Statzner
"Detailreich, präzise beobachtend, mit einem warmherzigen Blick für die menschlichen Schrullen - und hervorragend ins Deutsche übertragen von dem mehrfach ausgezeichneten Übersetzer Hans-Christian Oeser."
Die Rheinpfalz, Sonja Weiher
"(Gerrys) letzter großer Rausch setzt eine stumme Liebeserklärung an Stella frei, die zum Schönsten gehört, was lange über einen Mann und eine Frau geschrieben wurde."
Münchner Feuilleton, Christiane Pfau
"Bernard MacLaverty erzählt von den Narben einer langjährigen Ehe - und von ihrer Magie."
FürSie
"Ein unsentimentaler und lebenskluger Roman."
ZEIT, Frauke Eikmeier
MacLavertys Prosa entknüllt sich gleichsam selbst und gewinnt eine Strahlkraft weit jenseits banaler Worte"
Neue Zürcher Zeitung, Friedhelm Rathjen
"Lebenskluger, melancholischer Roman."
Gong
"Ein bewegendes Buch."
Luzerner Zeitung, Bernadette Conrad
"Ein beeindruckendes Porträt einer gescheiterten Ehe."
Mittelbayerische Sonntagszeitung
"Eindrücklich zeigt (MacLaverty), wie stark der Nordirlandkonflikt das Leben der zwei Katholiken geprägt hat und noch immer nachwirkt."
Sonntag, Wochenendbeilage der Madsack-Medien, Martina Sulner
"MacLavertys Stil ist von trügerischer Einfachheit, direkt und schnörkellos. Aber worüber er in seinem lange erwarteten Roman schreibt (...) ist ganz und gar nicht einfach und direkt. Es ist der Stoff, aus dem unser Leben gemacht ist."
Richard Ford
"MacLaverty doesn't publish novels very often but when he does they are outstanding."
Peter Kemp Sunday Times, Books of the Year
"A gem of a novel."
AllanHunter Herald Scotland, Books of the Year
"It's an immersive and astonishing book."
Jackie Kay Herald Scotland, Books of the Year
Münchner Merkur
"Sprachlich ist MacLaverty ein Meister der Einfachheit."
HR Info, Frank Statzner
"Detailreich, präzise beobachtend, mit einem warmherzigen Blick für die menschlichen Schrullen - und hervorragend ins Deutsche übertragen von dem mehrfach ausgezeichneten Übersetzer Hans-Christian Oeser."
Die Rheinpfalz, Sonja Weiher
"(Gerrys) letzter großer Rausch setzt eine stumme Liebeserklärung an Stella frei, die zum Schönsten gehört, was lange über einen Mann und eine Frau geschrieben wurde."
Münchner Feuilleton, Christiane Pfau
"Bernard MacLaverty erzählt von den Narben einer langjährigen Ehe - und von ihrer Magie."
FürSie
"Ein unsentimentaler und lebenskluger Roman."
ZEIT, Frauke Eikmeier
MacLavertys Prosa entknüllt sich gleichsam selbst und gewinnt eine Strahlkraft weit jenseits banaler Worte"
Neue Zürcher Zeitung, Friedhelm Rathjen
"Lebenskluger, melancholischer Roman."
Gong
"Ein bewegendes Buch."
Luzerner Zeitung, Bernadette Conrad
"Ein beeindruckendes Porträt einer gescheiterten Ehe."
Mittelbayerische Sonntagszeitung
"Eindrücklich zeigt (MacLaverty), wie stark der Nordirlandkonflikt das Leben der zwei Katholiken geprägt hat und noch immer nachwirkt."
Sonntag, Wochenendbeilage der Madsack-Medien, Martina Sulner
"MacLavertys Stil ist von trügerischer Einfachheit, direkt und schnörkellos. Aber worüber er in seinem lange erwarteten Roman schreibt (...) ist ganz und gar nicht einfach und direkt. Es ist der Stoff, aus dem unser Leben gemacht ist."
Richard Ford
"MacLaverty doesn't publish novels very often but when he does they are outstanding."
Peter Kemp Sunday Times, Books of the Year
"A gem of a novel."
AllanHunter Herald Scotland, Books of the Year
"It's an immersive and astonishing book."
Jackie Kay Herald Scotland, Books of the Year