"Ernst Burren ist einer der grossen Autoren der Schweizer Gegenwartsliteratur. Er schreibt im Dialekt seines Dorfs. Aber in seinen Geschichten spiegelt sich eine ganze Welt", schrieb Manfred Papst in der NZZ am Sonntag. "Für so öppis wärs haut scho schön, mir hätte ou Ching gha", denkt einer, als er sieht, dass beim Nachbar der Sohn beim Schneeschaufeln hilft. "D Frou meint de aube, i chume dir cho häufe, aber das wotti nit ha, d Nochbere müesse nit dänke, i sigi z fuu zum Schneeschufle. I säg ere de aube, du chunnsch mir nit vors Huus, choch du öppis Rächts z Mittag."