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Yukos Leidenschaft gilt der Poesie, vor allem den Haikus, und dem Schnee. Der Schnee ist für ihn das vollkommen Schöne - ein Gedicht, eine Kalligraphie, ein Gemälde. Einen Winter lang steigt er jeden Tag auf einen Berg und schreibt Haikus. Als er sein 77. Gedicht vollendet hat, steht plötzlich ein Abgesandter des kaiserlichen Hofes vor der Tür. Er prophezeit ihm eine glänzende Karriere als Hofdichter, wenn er unter den Lehreraugen des berühmten Meisters Soseki seine Kunst vervollkommnet.
Also macht Yuko sich auf den Weg und erlernt nicht nur höchste Dichtkunst, sondern erkennt auch die
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Produktbeschreibung
Yukos Leidenschaft gilt der Poesie, vor allem den Haikus, und dem Schnee. Der Schnee ist für ihn das vollkommen Schöne - ein Gedicht, eine Kalligraphie, ein Gemälde. Einen Winter lang steigt er jeden Tag auf einen Berg und schreibt Haikus. Als er sein 77. Gedicht vollendet hat, steht plötzlich ein Abgesandter des kaiserlichen Hofes vor der Tür. Er prophezeit ihm eine glänzende Karriere als Hofdichter, wenn er unter den Lehreraugen des berühmten Meisters Soseki seine Kunst vervollkommnet.

Also macht Yuko sich auf den Weg und erlernt nicht nur höchste Dichtkunst, sondern erkennt auch die Traurigkeit, die seinen Lehrer umgibt - er erfährt die Geschichte einer wunderschönen Frau, die Soseki einst liebte. Sie war Seiltänzerin und ihr Name war Schnee.
Autorenporträt
Maxence Fermine wurde 1968 in Albertville, Frankreich, geboren und verbrachte seine Kindheit in Grenoble. Sein Debütroman Schnee erhielt eine große mediale Aufmerksamkeit in Frankreich und machte ihn bekannt. Es folgten weitere Romane, darunter Die schwarze Violine und Am Ende der Teestraße, die in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Maxence Fermine lebt mit seiner Familie in Savoyen.
Rezensionen
»Maxence Fermine entführt den Leser in eine Welt der Märchen und der Poesie.« literaturkritik.de