"Ein spannender, teilweise gruseliger und dabei sprachlich witziger Ritt durch alle Gefühlslagen." -- Brigitte-Tipp
Es war einmal ...ein Doppelmord
Madeline Dare lebt mit ihrem Mann in einer amerikanischen Provinzstadt, wo sie bei der Lokalzeitung arbeitet. Als sie von einem fast zwanzig Jahre zurückliegenden Mord an zwei jungen Mädchen erfährt und eine mögliche Verbindung zu ihrer eigenen Familie entdeckt, lässt ihr das keine Ruhe. Sie muss mehr über das herausfinden, was damals geschah. Doch es wird ein weiterer Mord begangen, und jetzt zeichnet sich ein unheimliches Muster ab: Der Mörder inszeniert seine Opfer wie Illustrationen zu Märchen und Mythen ...
Es war einmal ...ein Doppelmord
Madeline Dare lebt mit ihrem Mann in einer amerikanischen Provinzstadt, wo sie bei der Lokalzeitung arbeitet. Als sie von einem fast zwanzig Jahre zurückliegenden Mord an zwei jungen Mädchen erfährt und eine mögliche Verbindung zu ihrer eigenen Familie entdeckt, lässt ihr das keine Ruhe. Sie muss mehr über das herausfinden, was damals geschah. Doch es wird ein weiterer Mord begangen, und jetzt zeichnet sich ein unheimliches Muster ab: Der Mörder inszeniert seine Opfer wie Illustrationen zu Märchen und Mythen ...
Gern empfohlen für LeserInnen, die mehr als nur eine bloße Krimihandlung erwarten. br>Stephan Bömelburg in 'Der Evangelische Buchberater' Schön ist die Idee, dass sich Cornelia Read in ihrem Werk mal nicht der sieben Todsünden oder sonstiger religiöser Motive bedient hat, sondern als Amerikanerin der guten, alten deutschen Märchen, in denen ja auch genug Blut fließt. Ihre lockere, moderne, aber nie flapsig wirkende Sprache macht den Krimi leicht lesbar, ihr trockener Witz ist ein wahres Vergnügen. Neben der eigentlichen Geschichte erfährt der Leser dazu noch allerhand über die verkorksten Gepflogenheiten der New Yorker Gesellschaft und die sind eigentlich genauso unterhaltsam wie die spannungsreiche Who done it?-Story. Man kann sich auf Reads nächsten Krimi freuen. br>Dagmar Oltersdorf in 'Schwäbische Post' Eine gruselige, realistische, packende Geschichte mit einer sympathischen, schlagfertigen Heldin. br>Neue Kärntner Cornelia Reads Debütroman 'Schneeweißchen und Rosentot' fesselt den Leser vor allem durch die liebevollen und detailliert dargestellten Charaktere die von einer hervorragenden Beobachtungsgabe der Autorin zeugen. br>Konstanze Tants auf booklove.de Klug inszenierter Erstlingskrimi, nobel und gleichermaßen nonchalant geschrieben. br>Die Zeitung der Schweiz Der Mörder lässt zwar einige Fragen offen. Aber trotzdem: "Read, read!" kann man nur raten. Großes Talent! br>Neue Presse Erstaunlich spannendes Erstlingswerk. br>Ruhr Nachrichten Cornelia Read hat einen klasse Debüt-Roman hingelegt. br>kwick.de Intelligent und schnoddrig porträtiert sie amerikanische Klassenkonflikte, und Madeline Dare führt sich zuweilen auf wie Scott Fitzgerald in der Truckerkneipe. br>Ultimo Das Buch war für fast alle wichtigen amerikanischen Krimipreise nominiert. Kein Wunder. br>Brigitte Extra Insgesamt ein spannender und oft auch witziger Krimi, von dem man erst nach dem Lesen der letzten Zeile mit Bedauern Abschied nimmt. br>literature.de Es ist vor allem die Sprache, die einen fesselt, nichts gekünsteltes, aufgesetztes, eben so, wie junge Frauen heute über Liebe, Politik, Arbeit und Freizeit reden. Bei aller Mörderei ist auch eine Menge Spaß dabei. br>Dieter Schneider im 'RBB-HF, Potsdam' Bitte mehr davon! br>kulturnews.de Ein Buch wie ein Feuerwerk - schnell, schlau und spannend. Garantiert auch beim zweiten Lesen! br>Rhein-Neckar-Zeitung 'Schneeweißchen und Rosentot' ist ein flotter Krimi zum Weglesen für zwischendurch, der sich hervorragend dazu eignet, Loulou die Sehnsucht nach dem reichen Mann auszutreiben. br>Die Rheinpfalz Gruselig, realistisch, packend. br>Chica Cornelia Reads packender Debüt-Roman mit dem Nerven zerfetzenden Finale war für mehrere bedeutende Literaturpreise nominiert. Doch das Buch ist mehr als ein intelligenter Kriminalroman: Er ist auch das Psychogramm eines Familienclans. br>buechereule.de Fesselnder Krimi! br>Tina Die Amerikanerin Cornelia Read liefert ein furioses Debüt ab - zu Recht wurde dieser Thriller in den USA mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. br>Kulturnews Ein Krimi - gespannt wie Drahtseile. Vermittelt die Unruhe einer überbordenden Stadt, in der alles erlaubt ist und nichts mehr funktioniert. Hervorragend geschrieben, gut übersetzt, eine besondere Story. Ein Harry Hole, dessen Anstrengungen, dem Alkohol zu entsagen, den Leser mitzittern und bangen lässt...Ein Krimi, der ganz leise daherkommt aber wirklich Großes darbietet. br>WDR5
Gern empfohlen für LeserInnen, die mehr als nur eine bloße Krimihandlung erwarten. br>Stephan Bömelburg in 'Der Evangelische Buchberater' Schön ist die Idee, dass sich Cornelia Read in ihrem Werk mal nicht der sieben Todsünden oder sonstiger religiöser Motive bedient hat, sondern als Amerikanerin der guten, alten deutschen Märchen, in denen ja auch genug Blut fließt. Ihre lockere, moderne, aber nie flapsig wirkende Sprache macht den Krimi leicht lesbar, ihr trockener Witz ist ein wahres Vergnügen. Neben der eigentlichen Geschichte erfährt der Leser dazu noch allerhand über die verkorksten Gepflogenheiten der New Yorker Gesellschaft und die sind eigentlich genauso unterhaltsam wie die spannungsreiche Who done it?-Story. Man kann sich auf Reads nächsten Krimi freuen. br>Dagmar Oltersdorf in 'Schwäbische Post' Eine gruselige, realistische, packende Geschichte mit einer sympathischen, schlagfertigen Heldin. br>Neue Kärntner Cornelia Reads Debütroman 'Schneeweißchen und Rosentot' fesselt den Leser vor allem durch die liebevollen und detailliert dargestellten Charaktere die von einer hervorragenden Beobachtungsgabe der Autorin zeugen. br>Konstanze Tants auf booklove.de Klug inszenierter Erstlingskrimi, nobel und gleichermaßen nonchalant geschrieben. br>Die Zeitung der Schweiz Der Mörder lässt zwar einige Fragen offen. Aber trotzdem: "Read, read!" kann man nur raten. Großes Talent! br>Neue Presse Erstaunlich spannendes Erstlingswerk. br>Ruhr Nachrichten Cornelia Read hat einen klasse Debüt-Roman hingelegt. br>kwick.de Intelligent und schnoddrig porträtiert sie amerikanische Klassenkonflikte, und Madeline Dare führt sich zuweilen auf wie Scott Fitzgerald in der Truckerkneipe. br>Ultimo Das Buch war für fast alle wichtigen amerikanischen Krimipreise nominiert. Kein Wunder. br>Brigitte Extra Insgesamt ein spannender und oft auch witziger Krimi, von dem man erst nach dem Lesen der letzten Zeile mit Bedauern Abschied nimmt. br>literature.de Es ist vor allem die Sprache, die einen fesselt, nichts gekünsteltes, aufgesetztes, eben so, wie junge Frauen heute über Liebe, Politik, Arbeit und Freizeit reden. Bei aller Mörderei ist auch eine Menge Spaß dabei. br>Dieter Schneider im 'RBB-HF, Potsdam' Bitte mehr davon! br>kulturnews.de Ein Buch wie ein Feuerwerk - schnell, schlau und spannend. Garantiert auch beim zweiten Lesen! br>Rhein-Neckar-Zeitung 'Schneeweißchen und Rosentot' ist ein flotter Krimi zum Weglesen für zwischendurch, der sich hervorragend dazu eignet, Loulou die Sehnsucht nach dem reichen Mann auszutreiben. br>Die Rheinpfalz Gruselig, realistisch, packend. br>Chica Cornelia Reads packender Debüt-Roman mit dem Nerven zerfetzenden Finale war für mehrere bedeutende Literaturpreise nominiert. Doch das Buch ist mehr als ein intelligenter Kriminalroman: Er ist auch das Psychogramm eines Familienclans. br>buechereule.de Fesselnder Krimi! br>Tina Die Amerikanerin Cornelia Read liefert ein furioses Debüt ab - zu Recht wurde dieser Thriller in den USA mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. br>Kulturnews Ein Krimi - gespannt wie Drahtseile. Vermittelt die Unruhe einer überbordenden Stadt, in der alles erlaubt ist und nichts mehr funktioniert. Hervorragend geschrieben, gut übersetzt, eine besondere Story. Ein Harry Hole, dessen Anstrengungen, dem Alkohol zu entsagen, den Leser mitzittern und bangen lässt...Ein Krimi, der ganz leise daherkommt aber wirklich Großes darbietet. br>WDR5
Gern empfohlen für LeserInnen, die mehr als nur eine bloße Krimihandlung erwarten. br>Stephan Bömelburg in 'Der Evangelische Buchberater' Schön ist die Idee, dass sich Cornelia Read in ihrem Werk mal nicht der sieben Todsünden oder sonstiger religiöser Motive bedient hat, sondern als Amerikanerin der guten, alten deutschen Märchen, in denen ja auch genug Blut fließt. Ihre lockere, moderne, aber nie flapsig wirkende Sprache macht den Krimi leicht lesbar, ihr trockener Witz ist ein wahres Vergnügen. Neben der eigentlichen Geschichte erfährt der Leser dazu noch allerhand über die verkorksten Gepflogenheiten der New Yorker Gesellschaft und die sind eigentlich genauso unterhaltsam wie die spannungsreiche Who done it?-Story. Man kann sich auf Reads nächsten Krimi freuen. br>Dagmar Oltersdorf in 'Schwäbische Post' Eine gruselige, realistische, packende Geschichte mit einer sympathischen, schlagfertigen Heldin. br>Neue Kärntner Cornelia Reads Debütroman 'Schneeweißchen und Rosentot' fesselt den Leser vor allem durch die liebevollen und detailliert dargestellten Charaktere die von einer hervorragenden Beobachtungsgabe der Autorin zeugen. br>Konstanze Tants auf booklove.de Klug inszenierter Erstlingskrimi, nobel und gleichermaßen nonchalant geschrieben. br>Die Zeitung der Schweiz Der Mörder lässt zwar einige Fragen offen. Aber trotzdem: "Read, read!" kann man nur raten. Großes Talent! br>Neue Presse Erstaunlich spannendes Erstlingswerk. br>Ruhr Nachrichten Cornelia Read hat einen klasse Debüt-Roman hingelegt. br>kwick.de Intelligent und schnoddrig porträtiert sie amerikanische Klassenkonflikte, und Madeline Dare führt sich zuweilen auf wie Scott Fitzgerald in der Truckerkneipe. br>Ultimo Das Buch war für fast alle wichtigen amerikanischen Krimipreise nominiert. Kein Wunder. br>Brigitte Extra Insgesamt ein spannender und oft auch witziger Krimi, von dem man erst nach dem Lesen der letzten Zeile mit Bedauern Abschied nimmt. br>literature.de Es ist vor allem die Sprache, die einen fesselt, nichts gekünsteltes, aufgesetztes, eben so, wie junge Frauen heute über Liebe, Politik, Arbeit und Freizeit reden. Bei aller Mörderei ist auch eine Menge Spaß dabei. br>Dieter Schneider im 'RBB-HF, Potsdam' Bitte mehr davon! br>kulturnews.de Ein Buch wie ein Feuerwerk - schnell, schlau und spannend. Garantiert auch beim zweiten Lesen! br>Rhein-Neckar-Zeitung 'Schneeweißchen und Rosentot' ist ein flotter Krimi zum Weglesen für zwischendurch, der sich hervorragend dazu eignet, Loulou die Sehnsucht nach dem reichen Mann auszutreiben. br>Die Rheinpfalz Gruselig, realistisch, packend. br>Chica Cornelia Reads packender Debüt-Roman mit dem Nerven zerfetzenden Finale war für mehrere bedeutende Literaturpreise nominiert. Doch das Buch ist mehr als ein intelligenter Kriminalroman: Er ist auch das Psychogramm eines Familienclans. br>buechereule.de Fesselnder Krimi! br>Tina Die Amerikanerin Cornelia Read liefert ein furioses Debüt ab - zu Recht wurde dieser Thriller in den USA mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. br>Kulturnews Ein Krimi - gespannt wie Drahtseile. Vermittelt die Unruhe einer überbordenden Stadt, in der alles erlaubt ist und nichts mehr funktioniert. Hervorragend geschrieben, gut übersetzt, eine besondere Story. Ein Harry Hole, dessen Anstrengungen, dem Alkohol zu entsagen, den Leser mitzittern und bangen lässt...Ein Krimi, der ganz leise daherkommt aber wirklich Großes darbietet. br>WDR5
"Gern empfohlen für LeserInnen, die mehr als nur eine bloße Krimihandlung erwarten."
Stephan Bömelburg, Der Evangelische Buchberater November 2008
Stephan Bömelburg, Der Evangelische Buchberater November 2008