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Die Geschichte von Schneewittchen, dessen böse Stiefmutter ihm nach dem Leben trachtet, gehört zu den bekanntesten Haus- und Kindermärchen der Brüder Grimm. Dem jungen belgischen Illustrator Quentin Gréban ist es in eindrücklicher Art und Weise gelungen, der klassischen Geschichte um Schönheitswahn und Eifersucht ein bewegendes neues Gesicht zu geben.

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Produktbeschreibung
Die Geschichte von Schneewittchen, dessen böse Stiefmutter ihm nach dem Leben trachtet, gehört zu den bekanntesten Haus- und Kindermärchen der Brüder Grimm. Dem jungen belgischen Illustrator Quentin Gréban ist es in eindrücklicher Art und Weise gelungen, der klassischen Geschichte um Schönheitswahn und Eifersucht ein bewegendes neues Gesicht zu geben.
Autorenporträt
Quentin Gréban lebt in Brüssel und gilt als eine der vielversprechendsten Entdeckungen unter den aufgehenden Sternen am Illustratorenhimmel. Gerade einmal 24 Jahre jung, hat er bereits mehrere Auszeichnungen erhalten - darunter den "Prix St. Exupery" - und eine stattliche Anzahl Bücher in verschiedenen Ländern veröffentlicht.

Jacob Grimm wurde 1785 in Hanau geboren. Er studierte in Marburg und Paris. Der Germanist arbeitete als Professor in Göttingen, wurde jedoch als Mitverfasser des politischen Protestes der Göttinger Sieben von seinem Amt enthoben. 1841 holte der preußische König Friedrich Wilhelm IV. ihn und seinen Bruder Wilhelm Karl Grimm (1786-1863) als Mitglieder an die Akademie der Wissenschaften nach Berlin. Mit seinen auf eingehender Quellenforschung beruhenden Werken Deutsche Grammatik und Geschichte der deutschen Sprache legte Jacob Grimm die Grundlage der Germanistik. Er bearbeitete die ersten Bände des von ihm und Wilhelm Grimm begründeten Deutschen Wörterbuchs. Gemeinsam mit seinem Bruder und K. Lachmann gilt Jacob Grimm als der eigentliche Begründer der deutschen Philologie. Jacob Ludwig Carl und Wilhelm Karl Grimm sind die bekannten Herausgeber der "Kinder- und Hausmärchen". Jacob Grimm starb 1863 in Berlin.

Wilhelm Grimm, geb. am 24. Februar 1786 in Hanau, gestorben am 16. Dezember 1859 in Berlin, lehrte in den 1830er Jahren in Göttingen, war Mitglieder der Göttinger Sieben und ab 1841 der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. Gemeinsam mit seinem Bruder Jacob arbeitete er an den "Kinder- und Hausmärchen", den "Sagen" und vor allem am "Deutschen Wörterbuch", das ab 1854 entstand. Sie gelten als Gründer der Deutschen Philologie und Germanistik.
Rezensionen
Grandios aber sind die Bilder, sie machen dieses Buch tatsächlich zu einem Kunstgenuss, denn sie gehen zurück zu dem Urmärchen, hier wird mit klaren Strichen gemalt, das ist mal beklemmend-bedrohlich, mal unschuldig-schön. Kim Kindermann, Deutschlandradio Kultur Sicherlich eines der schönsten Bilderbücher des Jahres. Cosmopolitan Der junge Pariser Illustrator Benjamin Lacombe, der langsam aber sicher eine große Fangemeinde um sich schart, findet magisch schöne Bilder, in denen man schwelgt. Bolero Märchenhaft morbider Charme - Lacombes Bilder sind voller dunkler Magie. Neue Presse Hannover Denn diese Schneewittchen-Welt ist genauso wie das Märchen selbst: durchaus böse und bedrohlich - nicht so zugekleistert niedlich wie manche "für Kinder bearbeitete" Version. Deshalb sollte dieses grandiose Buch in keiner Märchenbuch-Sammlung fehlen. Saarbrücker Zeitung Benjamin Lacombes Illustrationen sind von einer unglaublichen Zartheit ... und machen dieses Buch zu einem wahren Sammlerstück! literatopia.de