Der erfolgreiche Weg zu ertragreichen Obstbäumen und -sträuchernObstgehölze schneiden heißt, Arbeitstechniken kennen lernen um Baum- und Strauchformen sachkundig zu erziehen. Wer möchte außerdem nicht auch selbst veredeln und nützliches Hintergrundwissen erwerben? Dieses Buch vermittelt praktische Fertigkeiten und physiologisches Wissen, es gibt fachliche Informationen zum Bau der Pflanzen und dessen Beeinflussung sowie detaillierte Schnitt- und Erziehungsanleitungen für die verschiedenen Obstarten und Baum- bzw. Strauchformen.Beschrieben werden Schnittbegriffe, Schnittgesetze,…mehr
Der erfolgreiche Weg zu ertragreichen Obstbäumen und -sträuchernObstgehölze schneiden heißt, Arbeitstechniken kennen lernen um Baum- und Strauchformen sachkundig zu erziehen. Wer möchte außerdem nicht auch selbst veredeln und nützliches Hintergrundwissen erwerben? Dieses Buch vermittelt praktische Fertigkeiten und physiologisches Wissen, es gibt fachliche Informationen zum Bau der Pflanzen und dessen Beeinflussung sowie detaillierte Schnitt- und Erziehungsanleitungen für die verschiedenen Obstarten und Baum- bzw. Strauchformen.Beschrieben werden Schnittbegriffe, Schnittgesetze, Schnittwirkungen, Kronenformen, das Veredeln und anderes mehr - ergänzt und erläutert durch viele Zeichnungen und Farbfotos.Das Buch vermittelt:praktische Fertigkeiten und physiologisches Wissen,fachliche Informationen zum Bau der Pflanzen und dessen Beeinflussung,Schnitt- und Erziehungsanleitungen.Für Profis, Gartenfreunde, Lernende und Lehrende.Dr. Hermann Link, ehemals Universität Hohenheim, Institut für Obstbau Bavendorf, bearbeitete auf dem Gebiet Ertragsphysiologie vor allem die Themen Fruchtausdünnung, Düngung und Schnitt.
Herr Dr. Link ist am 21.04.1935 in Ulm/Donau geboren. Ab 1954 Studium an der Landwirtschaftlichen Hochschule Hohenheim. Promotion 1961 im Fach Obstbau. Danach wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Obstbau und Gemüsebau Hohenheim, Außenstelle Bavendorf. Leiter der Abteilung Ertragsphysiologie bis zum Ruhestand.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Vorwort 7 1 Das Bäumeschneiden hat viele Facetten 8 2 Begriffe der Schnitt- und Erziehungsmaßnahmen 10 3 Termin der Schnittarbeiten 17 4 Schnittstärke 22 5 Schnitttechnik 24 5.1 Scheren 24 5.2 Sägen 25 5.3 Steighilfen 26 6 Gestalt, Bau und Entwicklung von Bäumen und Sträuchern 27 6.1 Wie Baumkronen und Sträucher aufgebaut sind 27 6.2Die Entwicklung von Baumkronen und Sträuchern 28 6.3 Bau, Wachstum und Funktion der Wurzel 31 6.4 Obstgehölze regulieren das Wachsen und Fruchten auf ihre Weise 33 6.5. Wachstumsgesetze und Schnittregeln 35 7 Zum Wachsen und Fruchten brauchen Obstgehölze Energie und einen ausgeglichenen Hormonhaushalt 36 7.1 Ohne Kohlenhydrate läuft ertragsmäßig gar nichts 36 7.2 Wie Pflanzen ihren Organen Assimilate zuteilen 38 7.3 Pflanzenhormone steuern Wachstum und Fruchtbarkeit 39 7.3.1 Triebspitzen hemmen die Entwicklung der Achselknospen 40 7.3.2 Dominante Früchte haben die schwächeren im Griff 41 7.3.3 Wurzelbürtige Hormone nichtübersehen 41 8 Wie Schnittmaßnahmen die Pflanzenentwicklung lenken 42 8.1 Vegetativ und generativ geprägte Kronen 42 8.2 Schnitteinflüsse auf das Wachstum 43 8.3 Wuchsregulierung mit Bioregulatoren 44 8.4 Schnitteinflüsse auf die Blütenbildung 46 8.5 Schnitteinflüsse auf den Fruchtansatz 47 8.6 Schnitteinflüsse auf den Ertrag 48 8.7 Schnitteinflüsse auf die Fruchtqualität 49 8.8 Schnitteinflüsse auf die Abwehrkraft der Pflanzen gegen Schadeinwirkungen 50 9 Der ruhige Baum 52 9.1 Das Modell 52 9.2 Die obstbaulichen Auswirkungen 54
Aus dem Inhalt: Vorwort 7 1 Das Bäumeschneiden hat viele Facetten 8 2 Begriffe der Schnitt- und Erziehungsmaßnahmen 10 3 Termin der Schnittarbeiten 17 4 Schnittstärke 22 5 Schnitttechnik 24 5.1 Scheren 24 5.2 Sägen 25 5.3 Steighilfen 26 6 Gestalt, Bau und Entwicklung von Bäumen und Sträuchern 27 6.1 Wie Baumkronen und Sträucher aufgebaut sind 27 6.2Die Entwicklung von Baumkronen und Sträuchern 28 6.3 Bau, Wachstum und Funktion der Wurzel 31 6.4 Obstgehölze regulieren das Wachsen und Fruchten auf ihre Weise 33 6.5. Wachstumsgesetze und Schnittregeln 35 7 Zum Wachsen und Fruchten brauchen Obstgehölze Energie und einen ausgeglichenen Hormonhaushalt 36 7.1 Ohne Kohlenhydrate läuft ertragsmäßig gar nichts 36 7.2 Wie Pflanzen ihren Organen Assimilate zuteilen 38 7.3 Pflanzenhormone steuern Wachstum und Fruchtbarkeit 39 7.3.1 Triebspitzen hemmen die Entwicklung der Achselknospen 40 7.3.2 Dominante Früchte haben die schwächeren im Griff 41 7.3.3 Wurzelbürtige Hormone nichtübersehen 41 8 Wie Schnittmaßnahmen die Pflanzenentwicklung lenken 42 8.1 Vegetativ und generativ geprägte Kronen 42 8.2 Schnitteinflüsse auf das Wachstum 43 8.3 Wuchsregulierung mit Bioregulatoren 44 8.4 Schnitteinflüsse auf die Blütenbildung 46 8.5 Schnitteinflüsse auf den Fruchtansatz 47 8.6 Schnitteinflüsse auf den Ertrag 48 8.7 Schnitteinflüsse auf die Fruchtqualität 49 8.8 Schnitteinflüsse auf die Abwehrkraft der Pflanzen gegen Schadeinwirkungen 50 9 Der ruhige Baum 52 9.1 Das Modell 52 9.2 Die obstbaulichen Auswirkungen 54
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