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Schnellbuchroman
Romanovelle
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In seiner Romanovelle geht Klaus K. Klausens der Frage nach, wie man zu einem Buch steht, wenn es entsteht, ohne sich aber dann in dem Buch verlieren zu wollen. Klausens weiß, was das Buch ist er weiß auch, was es ihm bedeutet. Aber wissen nicht, was uns dann bringen kann, sein Werk. Er aber schreibt unverbrüchlich weiter und weiter, bis das Werk sein Ende nimmt. Herminessa, die Waisin, trifft auf Shorty, den Drucker und Verleger: Ein Projekt zweier Welten und diverser allgemein schrecklicher Wahrheiten macht das Beziehungskonstrukt schwierig ... und die Realität seltsam. Der SCHNELLBUCHRO...
In seiner Romanovelle geht Klaus K. Klausens der Frage nach, wie man zu einem Buch steht, wenn es entsteht, ohne sich aber dann in dem Buch verlieren zu wollen. Klausens weiß, was das Buch ist er weiß auch, was es ihm bedeutet. Aber wissen nicht, was uns dann bringen kann, sein Werk. Er aber schreibt unverbrüchlich weiter und weiter, bis das Werk sein Ende nimmt. Herminessa, die Waisin, trifft auf Shorty, den Drucker und Verleger: Ein Projekt zweier Welten und diverser allgemein schrecklicher Wahrheiten macht das Beziehungskonstrukt schwierig ... und die Realität seltsam. Der SCHNELLBUCHROMAN bildet als Werk im Werk einen wichtigen Schlüssel. Mit großem Mut aufgelegt und dann verlegt, wird der SCHNELLBUCHROMAN das Lesen in seiner Langsamkeit ganz anders erfahrbar machen (... was auch im Gehen funktionieren soll, wie Klausens immer wieder betont.)