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Kleinere Bildschirme, andere Auflösungen, neue Bedienkonzepte: Smartphones und Tablets sind anders als Desktoprechner. Längst haben sich diese Geräte als Standard durchgesetzt. Inzwischen buhlen Millionen von Apps um die Aufmerksamkeit der Benutzer. Um diese zu erlangen, sind pfiffige Apps mit guter Bedienung erforderlich. Was muss man beachten, um eine Oberfläche mit Spaß bei der Bedienung zu entwerfen?
Konzepte direkt an Praxisbeispielen erklärt Oberflächeneffekte visuell erklärt
Was macht ein mobiles Gerät aus? Smartphones und Tablets unterscheiden sich von Desktoprechnern, nicht nur,
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Produktbeschreibung
Kleinere Bildschirme, andere Auflösungen, neue Bedienkonzepte: Smartphones und Tablets sind anders als Desktoprechner. Längst haben sich diese Geräte als Standard durchgesetzt. Inzwischen buhlen Millionen von Apps um die Aufmerksamkeit der Benutzer. Um diese zu erlangen, sind pfiffige Apps mit guter Bedienung erforderlich. Was muss man beachten, um eine Oberfläche mit Spaß bei der Bedienung zu entwerfen?

Konzepte direkt an Praxisbeispielen erklärt
Oberflächeneffekte visuell erklärt

Was macht ein mobiles Gerät aus?
Smartphones und Tablets unterscheiden sich von Desktoprechnern, nicht nur, was die Dimensionen betrifft. Allein das Touch bietet komplett neue Möglichkeiten. Die verfügbare Hardware muss eingebunden werden: Bluetooth, NFC oder auch Beschleunigungssensor. Statt simpler Mausklicks gibt es Gesten. In zwei Kapiteln lernen Sie, was ein mobiles Gerät wirklich ausmacht.

Native App oder plattformübergreifend?
Alle Betriebssysteme müssen Sie nicht zwingend bedienen, drei davon schon: Android, Apple iOS und Windows Phone. Was sind die Eigenheiten der Betriebssysteme in Bezug auf die Oberfläche? Detailliert lernen Sie, worauf es bei diesen drei Plattformen ankommt. Ob es immer eine native App sein muss oder ob es nicht auch eine App für alle Plattformen sein kann, lesen Sie in einem extra Kapitel. Zu guter Letzt widmet sich ein Kapitel dem Usability-Test.
Autorenporträt
Michal Gralak entwickelt bereits seit seinem Medieninformatik-Studium an der Beuth Hochschule Berlin Apps für iOS-Systeme. Nachdem er in Berührung mit Hardware-Accessories für iPhones kam, flammte seine Begeisterung für Bluetooth-gestützte Apps auf. Als Software Engineer bei BURY Technologies entwickelte er einzigartige Apps für die hauseigene Freisprecheinrichtung sowie innovative Apps für die VW-Tochter Bentley. Mittlerweile entwickelt er als Produktmanager bei BURY Technologies neue Produkte für den Automotive- und Aftermarketsektor und nutzt dafür sein langjähriges Wissen um die Einbindung von mobilen Endgeräten in den Business- und Lifestyle-Bereich.