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Sport ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern auch Gegenstand des Rechts. Sportrecht bestimmt beispielsweise über die Rolle des Staats im Sport, über die Regeln sportlicher Wettkämpfe, die Organisation und Finanzierung von Sportverbänden, die Sicherheit und Gesundheit bei der Sportausübung ¿ und immer wieder auch über Sanktionen bei Regelverstößen wie Doping, Schiedsrichterbestechung u. ä. Gerade der osteuropäische Raum ist seit jeher in der Welt des Sports stark vertreten. Sportliche Großereignisse, wie etwa die in Polen und der Ukraine ausgetragene Fußball-Europameisterschaft…mehr

Produktbeschreibung
Sport ist nicht nur ein gesellschaftliches Phänomen, sondern auch Gegenstand des Rechts. Sportrecht bestimmt beispielsweise über die Rolle des Staats im Sport, über die Regeln sportlicher Wettkämpfe, die Organisation und Finanzierung von Sportverbänden, die Sicherheit und Gesundheit bei der Sportausübung ¿ und immer wieder auch über Sanktionen bei Regelverstößen wie Doping, Schiedsrichterbestechung u. ä. Gerade der osteuropäische Raum ist seit jeher in der Welt des Sports stark vertreten. Sportliche Großereignisse, wie etwa die in Polen und der Ukraine ausgetragene Fußball-Europameisterschaft 2012 und die Olympischen Winterspiele 2014 in Sochi, standen weltweit im Fokus. Der vorliegende Band dokumentiert die Mehrzahl der Beiträge zu einer Kieler Tagung der Fachgruppe Recht der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde e. V., die dem Thema des Sportrechts im östlichen Europa gewidmet war. Einige Beiträge sind rechtsvergleichend angelegt, andere widmen sich der Thematik aus der Sicht einer einzelnen Rechtsordnung oder behandeln Aspekte des ¿allgemeinen¿ internationalen Sportrechts.
Autorenporträt
Alexander Trunk ist seit 1997 Direktor des Instituts für Osteuropäisches Recht der Universität Kiel, Vorsitzender des Zentrums für Osteuropastudien in Kiel und Ko-Vorsitzender des Deutsch-Russischen Juristischen Instituts (DRJI). Er unterhält diverse internationale Kooperationen in Forschung und Lehre mit Ländern des östlichen Europas, insbesondere mit Russland, mit dem Kaukasus und mit Zentralasien. Susanne Rieckhof studierte Jura in Greifswald und Krasnojarsk. Promotion zum Thema "Strafvollzug in Russland". Nach Berufserfahrungen als Rechtsanwältin und als Referentin im Schleswig-Holsteinischen Landtag ist sie seit 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Osteuropäisches Recht der Universität Kiel und Geschäftsführerin der deutschen Abteilung des DRJI.