Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 14,27 €
  • Gebundenes Buch

Die Wende zum 20. Jahrhundert war der Beginn, das Ende des Zweiten Weltkriegs der Abschluss einer der aufregendsten Epochen der Eisenbahngeschichte. Fachkundig und mit erlesenem Bildmaterial zeichnet dieser Bildband ein packendes Porträt einer Zeit voller Höhen und Tiefen: der erste planmäßige Schnellverkehr, faszinierende Experimente und zwei katastrophale Weltkriege. Eine historische Fundgrube nicht nur für Eisenbahnfreunde.

Produktbeschreibung
Die Wende zum 20. Jahrhundert war der Beginn, das Ende des Zweiten Weltkriegs der Abschluss einer der aufregendsten Epochen der Eisenbahngeschichte. Fachkundig und mit erlesenem Bildmaterial zeichnet dieser Bildband ein packendes Porträt einer Zeit voller Höhen und Tiefen: der erste planmäßige Schnellverkehr, faszinierende Experimente und zwei katastrophale Weltkriege. Eine historische Fundgrube nicht nur für Eisenbahnfreunde.
Autorenporträt
Andreas Knipping ist Richter in München. Der bekannte Buchautor gilt als profunder Kenner der Eisenbahngeschichte, insbesondere der Schienenhistorie in den beiden Weltkriegen.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 26.05.2007

Gesehen und gelesen
Wer in unseren Tagen an Bord eines ICE durchs Land rast und eher beiläufig auf der Geschwindigkeitsanzeige im Flur die Zahlen so zwischen 220, 250 und mehr flimmern sieht, hat längst nicht mehr das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu erleben. Tatsächlich aber stehen die ICE-Schnellzüge in der Tradition einer aufregenden deutschen Bahn-Epoche, die in den Jahren von 1900 bis 1945 weltweit für Furore sorgte.
Andreas Knipping, Jurist und in der Eisenbahn-Szene anerkannter Fachmann und Sammler, dokumentiert in seinem lesenswerten Buch „Schnellverkehr der Reichsbahnzeit” die vielen spektakulären Entwicklungen und Experimente, die seinerzeit allesamt das große „Ziel 200 km/h” hatten. Dazu gehörten neben vielem anderen die aufsehenerregenden Versuchsfahrten mit Drehstromlokomotiven ebenso wie unterschiedlichen Stromlinien-Dampfloks oder auch der legendäre propellergetriebene Schienenzeppelin, den Konstrukteur Franz Kruckenberg am 18. Oktober 1930 der staunenden Öffentlichkeit vorstellte.
Neben den technisch inhaltsreichen Texten lassen vor allem die zahlreichen Originalfotografien, Zeichnungen und Reproduktionen zeitgenössischen Marketings diese Ära deutscher Eisenbahngeschichte wieder aufleben – und machen das Buch auch für jene interessant, die nicht zum harten Kern gehören.op
Andreas Knipping: Schnellverkehr der Reichsbahnzeit; GeraMond Verlag; 160 Seiten; 200 Fotos; 39,95 Euro.
SZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Eine Dienstleistung der DIZ München GmbH
…mehr