Um komisch triviale Erkenntnissprünge geht es hier, um heftige Reaktionen auf einen Anblick. Von einer Geschichte zur anderen geraten wir in eine hellsichtige Verwirrung über das, was auf der Hand liegt: das Chaos und die Ordnung, die jede Sekunde von Schnurrers Leben darstellen.
Schnurrers Eskapaden sind kleine Wunder an raffinierter Einfachheit. Jede von ihnen ein Abenteuer der puren Gegenwärtigkeit. Brigitte Kronauers Erzählkunst in neuer Verwandlung.
Schnurrers Eskapaden sind kleine Wunder an raffinierter Einfachheit. Jede von ihnen ein Abenteuer der puren Gegenwärtigkeit. Brigitte Kronauers Erzählkunst in neuer Verwandlung.
"Die Lektüre ist mehr als vergnüglich." Irene Ferchl im 'Buch Journal'
"Seit Jean Paul wurde in die deutsche Literatur nicht mehr eine dermaßen skurrile und versponnene Gestalt eingeführt." Jens Jessen in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Skurrile und poetische Kunststücke zwischen Prosagedicht, Feuilleton und Shortstory." Jürgen P. Wallmann in den 'Nürnberger Nachrichten'
"Viele der Vorzüge, die die Kronauersche Prosa in den Romanen auszeichnen, kehren in den kurzen Erzählungen wieder, nur gleichsam leichtfüßiger: der genaue Beobachterblick selbst kleinsten, banalsten Alltagserscheinungen und Dingen gegenüber, die minuziöse Beschreibung und faszinierende sprachliche Inszenierung, das Entdecken des Fremden im Vertrauten durch unscheinbare Drehungen und Verrückungen, schließlich zuweilen ein Schuß Ironie, in milden Humor getränkt. All das ist wieder da - jetzt in der Konzentration auf eine einzelne Figur." Werner Jung im 'Rheinischen Merkur'
"Wäre es nicht schon weithin bekannt, wir müßten Brigitte Kronauer als eine unserer frappierendsten Schriftstellerinnen ausrufen, die gegenwärtig in deutscher Sprache schreiben." Anton Thuswaldner in den 'Salzburger Nachrichten'
"Seit Jean Paul wurde in die deutsche Literatur nicht mehr eine dermaßen skurrile und versponnene Gestalt eingeführt." Jens Jessen in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Skurrile und poetische Kunststücke zwischen Prosagedicht, Feuilleton und Shortstory." Jürgen P. Wallmann in den 'Nürnberger Nachrichten'
"Viele der Vorzüge, die die Kronauersche Prosa in den Romanen auszeichnen, kehren in den kurzen Erzählungen wieder, nur gleichsam leichtfüßiger: der genaue Beobachterblick selbst kleinsten, banalsten Alltagserscheinungen und Dingen gegenüber, die minuziöse Beschreibung und faszinierende sprachliche Inszenierung, das Entdecken des Fremden im Vertrauten durch unscheinbare Drehungen und Verrückungen, schließlich zuweilen ein Schuß Ironie, in milden Humor getränkt. All das ist wieder da - jetzt in der Konzentration auf eine einzelne Figur." Werner Jung im 'Rheinischen Merkur'
"Wäre es nicht schon weithin bekannt, wir müßten Brigitte Kronauer als eine unserer frappierendsten Schriftstellerinnen ausrufen, die gegenwärtig in deutscher Sprache schreiben." Anton Thuswaldner in den 'Salzburger Nachrichten'