profane Beobachtungen - paradoxe Erkenntnisse
»Ein Sprachfeuerwerk ... Exerzitien über Wahrnehmung und Schreiben, über alles, was Leben und Kunst trennt und verbindet. In klein gehaltene Sujets, in Idyllen, wird da eine ganze Welt hineingesprengt.« (Reinhard Baumgart in der 'Zeit')
Der Held dieser 25 Geschichten heißt Karl Rüdiger Schnurrer, ist 40 Jahre alt, in Berlin geboren, Übersetzer, verheiratet. Ein Sonderling und Lebenskünstler, für den die Welt ein Wanderzirkus ist, und an deren Rand er dank Vorstellungskraft seinen tristen Alltag rettet. Ob er sich auf dem Friedhof oder im Copy-shop befindet, im Waldrestaurant oder im Zug, am Schreibtisch oder auf der Parkbank - Schnurrer macht ganz profane Beobachtungen und kommt zu paradoxen Erkenntnissen. Jede Geschichte wird zum Abenteuer, zur skurrilen und absurden Momentaufnahme.
Inhalt:
- Der Störenfried
- Böser Knopf
- La peste
- Das Waldristorante
- Der Druckladen
- Unbegreifliche Wiedergutmachung
- Ein selbstgemachter Tag I
- Ein selbstgemachter Tag II
- Die Weite
- Junger Mann, dumme Jugend
- Was hat sie davon?
- Das Fenster
- Pfingstmontag
- Augenreim
- Überraschungskünstler
- Der Rüssel
- Das Wespennest
- Eine begriffsstutzige Landschaft
- Das Kind
- Heißenbüttel?
- Aber welche?
- Der Wind
- Das Bäkchen
- Letzter Einfall
- Das allerletzte Stündlein
»Ein Sprachfeuerwerk ... Exerzitien über Wahrnehmung und Schreiben, über alles, was Leben und Kunst trennt und verbindet. In klein gehaltene Sujets, in Idyllen, wird da eine ganze Welt hineingesprengt.« (Reinhard Baumgart in der 'Zeit')
Der Held dieser 25 Geschichten heißt Karl Rüdiger Schnurrer, ist 40 Jahre alt, in Berlin geboren, Übersetzer, verheiratet. Ein Sonderling und Lebenskünstler, für den die Welt ein Wanderzirkus ist, und an deren Rand er dank Vorstellungskraft seinen tristen Alltag rettet. Ob er sich auf dem Friedhof oder im Copy-shop befindet, im Waldrestaurant oder im Zug, am Schreibtisch oder auf der Parkbank - Schnurrer macht ganz profane Beobachtungen und kommt zu paradoxen Erkenntnissen. Jede Geschichte wird zum Abenteuer, zur skurrilen und absurden Momentaufnahme.
Inhalt:
- Der Störenfried
- Böser Knopf
- La peste
- Das Waldristorante
- Der Druckladen
- Unbegreifliche Wiedergutmachung
- Ein selbstgemachter Tag I
- Ein selbstgemachter Tag II
- Die Weite
- Junger Mann, dumme Jugend
- Was hat sie davon?
- Das Fenster
- Pfingstmontag
- Augenreim
- Überraschungskünstler
- Der Rüssel
- Das Wespennest
- Eine begriffsstutzige Landschaft
- Das Kind
- Heißenbüttel?
- Aber welche?
- Der Wind
- Das Bäkchen
- Letzter Einfall
- Das allerletzte Stündlein
"Die Lektüre ist mehr als vergnüglich." Irene Ferchl im 'Buch Journal'
"Seit Jean Paul wurde in die deutsche Literatur nicht mehr eine dermaßen skurrile und versponnene Gestalt eingeführt." Jens Jessen in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Skurrile und poetische Kunststücke zwischen Prosagedicht, Feuilleton und Shortstory." Jürgen P. Wallmann in den 'Nürnberger Nachrichten'
"Viele der Vorzüge, die die Kronauersche Prosa in den Romanen auszeichnen, kehren in den kurzen Erzählungen wieder, nur gleichsam leichtfüßiger: der genaue Beobachterblick selbst kleinsten, banalsten Alltagserscheinungen und Dingen gegenüber, die minuziöse Beschreibung und faszinierende sprachliche Inszenierung, das Entdecken des Fremden im Vertrauten durch unscheinbare Drehungen und Verrückungen, schließlich zuweilen ein Schuß Ironie, in milden Humor getränkt. All das ist wieder da - jetzt in der Konzentration auf eine einzelne Figur." Werner Jung im 'Rheinischen Merkur'
"Wäre es nicht schon weithin bekannt, wir müßten Brigitte Kronauer als eine unserer frappierendsten Schriftstellerinnen ausrufen, die gegenwärtig in deutscher Sprache schreiben." Anton Thuswaldner in den 'Salzburger Nachrichten'
"Seit Jean Paul wurde in die deutsche Literatur nicht mehr eine dermaßen skurrile und versponnene Gestalt eingeführt." Jens Jessen in der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'
"Skurrile und poetische Kunststücke zwischen Prosagedicht, Feuilleton und Shortstory." Jürgen P. Wallmann in den 'Nürnberger Nachrichten'
"Viele der Vorzüge, die die Kronauersche Prosa in den Romanen auszeichnen, kehren in den kurzen Erzählungen wieder, nur gleichsam leichtfüßiger: der genaue Beobachterblick selbst kleinsten, banalsten Alltagserscheinungen und Dingen gegenüber, die minuziöse Beschreibung und faszinierende sprachliche Inszenierung, das Entdecken des Fremden im Vertrauten durch unscheinbare Drehungen und Verrückungen, schließlich zuweilen ein Schuß Ironie, in milden Humor getränkt. All das ist wieder da - jetzt in der Konzentration auf eine einzelne Figur." Werner Jung im 'Rheinischen Merkur'
"Wäre es nicht schon weithin bekannt, wir müßten Brigitte Kronauer als eine unserer frappierendsten Schriftstellerinnen ausrufen, die gegenwärtig in deutscher Sprache schreiben." Anton Thuswaldner in den 'Salzburger Nachrichten'