Ein mitreißender Tatsachenroman über einen, der in einem überlebenswichtigen Beruf plötzlich selbst ums Überleben kämpft.
Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Zwischen Nachtschichten und Zwölf-Stunden-Diensten fühlt er sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler. Seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Erst mit der Zeit wird Kim klar, dass all die Probleme mit einem traumatischen Einsatz zu tun haben. Als sein bester Freund Benny ihn auf einen Roadtrip ans Meer mitnimmt, bietet sich Kim ein unverhoffter Ausweg. Und er spürt, dass er sich endlich seinen Ängsten stellen muss ...
Eine Geschichte von großer Tiefe und Empathie und zugleich ein aufrüttelndes Bild von den schwierigen Arbeitsbedingungen in unserem Gesundheitssystem.
»Schockraum« ist Kritik am Gesundheitswesen und empathische Hommage an den kraftraubenden Einsatz der Notfallsanitäter. Ein Romandebüt mit Brisanz.
»Dieses Buch hat mehr Adrenalin und Geschwindigkeit als alle Teile von 'The Fast and the Furious' zusammen. Nach dem Lesen wird sich das Singen der Sirenen auf den Rettungswagen für immer verändern. Endlich haben diese Helden des Alltags ihr eigenes Buch.« - Thees Uhlmann
»Sowas will ich lesen.« - Bela B Felsenheimer
»Dieses Buch aus dem Hamburger Blaulichtmilieu nimmt einen mit: in den Rettungswagen und in die Gedankenwelt der Hilfskräfte. Fundiert, empathisch, systemrelevant.« - Eckart von Hirschhausen
Irgendetwas stimmt nicht im Leben von Notfallsanitäter Kim. Zwischen Nachtschichten und Zwölf-Stunden-Diensten fühlt er sich wie betäubt, ist ängstlich und macht Fehler. Seine Beziehung zu Marie geht in die Brüche. Erst mit der Zeit wird Kim klar, dass all die Probleme mit einem traumatischen Einsatz zu tun haben. Als sein bester Freund Benny ihn auf einen Roadtrip ans Meer mitnimmt, bietet sich Kim ein unverhoffter Ausweg. Und er spürt, dass er sich endlich seinen Ängsten stellen muss ...
Eine Geschichte von großer Tiefe und Empathie und zugleich ein aufrüttelndes Bild von den schwierigen Arbeitsbedingungen in unserem Gesundheitssystem.
»Schockraum« ist Kritik am Gesundheitswesen und empathische Hommage an den kraftraubenden Einsatz der Notfallsanitäter. Ein Romandebüt mit Brisanz.
»Dieses Buch hat mehr Adrenalin und Geschwindigkeit als alle Teile von 'The Fast and the Furious' zusammen. Nach dem Lesen wird sich das Singen der Sirenen auf den Rettungswagen für immer verändern. Endlich haben diese Helden des Alltags ihr eigenes Buch.« - Thees Uhlmann
»Sowas will ich lesen.« - Bela B Felsenheimer
»Dieses Buch aus dem Hamburger Blaulichtmilieu nimmt einen mit: in den Rettungswagen und in die Gedankenwelt der Hilfskräfte. Fundiert, empathisch, systemrelevant.« - Eckart von Hirschhausen
»Gewidmet hat Tobias Schlegl seinen ersten Roman allen Kolleginnen und Kollegen. Die werden dieses Buch begierig lesen. Es sei auch anderen empfohlen, vielleicht auch einfach nur deshalb, weil Schlegls Entscheidung, aus einem halbwegs kommoden Fernsehjob kommend an die Rettungsfront zu gehen, großen Respekt verdient.« Hamburger Abendblatt 20200904