Schön und irr - Silberbauer, Norbert
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Diese Liebesgedichte sind auf den ersten Blick Gedichte der Einsamkeit, geht es doch viel mehr und viel öfter um die Trauer des Verlassenwerdens, die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren und die Unmöglichkeit des Vergessens. Doch da der Autor ausreichend Sinn für Humor besitzt, gelingt es ihm immer wieder, den großen und kleinen Tragödien in seinen "Liebesunfällen" auch ihre komischen Seiten abzugewinnen.

Produktbeschreibung
Diese Liebesgedichte sind auf den ersten Blick Gedichte der Einsamkeit, geht es doch viel mehr und viel öfter um die Trauer des Verlassenwerdens, die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren und die Unmöglichkeit des Vergessens. Doch da der Autor ausreichend Sinn für Humor besitzt, gelingt es ihm immer wieder, den großen und kleinen Tragödien in seinen "Liebesunfällen" auch ihre komischen Seiten abzugewinnen.
Autorenporträt
Norbert Silberbauer, geboren 1959 in Eggenburg, lebte als Schriftsteller und Lehrer in Ober-Retzbach (Niederösterreich). Er schrieb Theaterstücke und Gedichtbände. Bei Deuticke erschienen die Romane Franz (1994) und Tarot Suite (gemeinsam mit Harald Friedl, Margit Hahn, Heinz Janisch und Barbara Neuwirth, 2001), Schön und irr (1997), sowie Die elf Gebote (2002).