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Helene Kaiser genießt die Adventzeit im idyllischen Graz und freut sich auf das Fest mit ihren Lieben. Doch dann fällt das Familientreffen ins Wasser, ihre Freundin Theresa stößt auf eine eingemauerte Leiche und ihr charmanter Nachbar verdreht der verheirateten Helene den Kopf. Zwischen Keksebacken und Schmetterlingsflattern stellt Helene ihre Ermittlungen in der vorweihnachtlichen Murmetropole an. Dabei zeigt sich bald, dass nicht jede Überraschung für besinnliche Stimmung sorgt.
Ilona Mayer-Zach verbrachte Kindheit und Jugend in Graz, lebte und arbeitete in Italien und bereiste die Welt. Nach ihrer Rückkehr in die Murmetrople war sie als Journalistin tätig u.a. für die Austria Presse Agentur (Jack-Unterweger-Prozess). In Wien absolvierte sie nebenher das Studium der Publizistik und gründete 2005 ihr »Textwerk Imnetzwerk«. Seitdem schreibt sie Kriminalromane, Kurzgeschichten, historische Anekdoten- und Jahrgangsbände, Bühnenstücke, Rätselkrimis für Groß und Klein sowie Lese- und Schreibförderbücher für Kinder. Ilona Mayer-Zach lebt und arbeitet in Wien und Graz.
Produktdetails
- Helene Kaiser 2
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1903
- Seitenzahl: 242
- Erscheinungstermin: 1. Oktober 2016
- Deutsch
- Abmessung: 22mm x 140mm x 204mm
- Gewicht: 278g
- ISBN-13: 9783839219034
- ISBN-10: 3839219035
- Artikelnr.: 44918914
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Graz. Eine besinnliche Adventszeit? Nicht für Helene! Ihre Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage erhält einen Dämpfer, als ihre Lieben plötzlich einer nach dem anderen das geplante Familientreffen absagen. Genauso unerwartet ist das mächtige Herzklopfen, dass ihr charmanter …
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Graz. Eine besinnliche Adventszeit? Nicht für Helene! Ihre Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage erhält einen Dämpfer, als ihre Lieben plötzlich einer nach dem anderen das geplante Familientreffen absagen. Genauso unerwartet ist das mächtige Herzklopfen, dass ihr charmanter Nachbar Emil ihr beschert. Und dann ist da auch noch die Leiche, die nach der Kollision des alten Mercedes mit der Garagenwand aus einem Loch in selbiger hervorlugt…
„Schöne Bescherung für Helene“ ist bereits der zweite Fall, in den die Helene Kaiser unfreiwillig hineinrutscht. Für mich war dieser Einsatz in Graz der erste, den ich mit der munteren 50-Jährigen erleben durfte. Auch ohne Kenntnis des ersten Bandes habe ich Helene und ihr Umfeld gut kennengelernt und war schnell mittendrin im Geschehen.
Ilona Mayer-Zach erzählt diesen gelungenen Mix aus Frauenroman und Krimi mit viel Schwung. Die Geschichte lässt sich angenehm zügig lesen und man kann durchweg prima mit Helene über die Identität der eingemauerten Leiche und deren Mörder spekulieren. Nicht nur der verzwickte Kriminalfall, auch Helenes mit einigen Überraschungen gespickter Alltag sorgen beim Leser für gute Unterhaltung.
Ilona Mayer-Zach wartet auch mit einer großen Portion Lokalkolorit auf – das vorweihnachtliche Graz wird ganz hervorragend in Szene gesetzt. Die ausführlichen Beschreibungen der Schauplätze sorgen dabei für eine tolle Atmosphäre, man bekommt beim Lesen direkt Lust auf einen Ausflug in die steirische Landeshauptstadt, um dort schnurstracks in die Hofbäckerei zu marschieren und eines dieser köstlich klingenden Sissi-Busserl zu verputzen. Oder auch zwei. Hach…
„Schöne Bescherung für Helene“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen - es hat mir großen Spaß gemacht, Helene durch die für sie recht turbulente Adventszeit zu begleiten.
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In "Schöne Bescherung für Helene" entführt uns die Autorin Ilona Mayer-Zach in das vorweihnachtliche Graz. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mittendrin im Geschehen.
Der Inhalt: Graz hat sich schon bestens auf diese Zeit vorbereitet. Und Helene …
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In "Schöne Bescherung für Helene" entführt uns die Autorin Ilona Mayer-Zach in das vorweihnachtliche Graz. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich mittendrin im Geschehen.
Der Inhalt: Graz hat sich schon bestens auf diese Zeit vorbereitet. Und Helene genießt das Leben in ihrer Singlewohnung, die sie von ihrer Tante geerbt hat und mit viel Liebe renoviert hat. Vor allem gefällt ihr die Adventszeit in der idyllischen Stadt, aber sie freut sich auch schon mächtig auf Weihnachten mit ihrer Familie. Denn die ist ja mittlerweile in alle Winde verstreut. Doch meistens kommt es anders als man denkt. Das Familientreffen fält ins Wasser. Ihre Freundin Theres stößt auf eine eingemauerte Leiche und ein äußerst charmanter Nachbar verdreht Helene den Kopf. Und plötzllich hat Helene wieder Schmetterlinge im Bauch. Und natürlich lässt sie auch die Leiche nicht kalt, sie stellt wieder Ermittlungen in der Murmetropole an. Und dann gibt es da noch diese Überraschung, die jedoch nicht für besinnliche Stimmung sorgt.
Bin wieder total begeistert. Der Schreibstil der Autorin hat mich sofort wieder mitgerissen. Ein Krimalroman ganz nach meinem Geschmack. Er ist unterhaltsam, spannend und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Ich habe mich auf Helene gefreut und habe sie gerne durch die wunderbare geschmückte Stadt begleitet. Ihre Wohnung ist ja klasse geworden, da muss man sich einfach wohlfühlen. Und sie hat ja in Graz wunderbare Freunde, die für allerlei Unterhaltung sorgen. Es ist klasse, wie Helene die Ermittlungen aufnimmt und welche Geheimnisse da alles ans Licht kommen. Und Emil, der Nachbar von Helene ist ja wirklich sehr charmant. Habe die Konzertbesuche mit den beiden sehr genossen. Besonders gefallen haben mir auch die österreichischen bzw. steirischen Ausdrücke (sie werden im Anhang ja wunderbar erklärt). Sie geben dem ganzen ein besonderen Touch.
Für mich ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlkrimi, der für äußerst vergnügliche Lesestunden sorgt. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich schon auf die nächste Geschichte mit Helene, den ich hoffe, dass noch einige folgen werden.
Das farbenfrohe Cover ist ein echter Hingucker und hat für mich schon Wiedererkennungswert.
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Helene ermittelt in Graz - Spannung pur!
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Schöne Bescherung für Helene
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Ilona Mayer-Zach
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dreamlady66
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Helene ermittelt in Graz - Spannung pur!
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Schöne Bescherung für Helene
Schöne Bescherung für Helene
Ilona Mayer-Zach
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dreamlady66
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Schöne Bescherung für Helene
Ein Kriminalroman von Ilona Mayer-Zach aus dem Gmeiner-Verlag
mit 243 Seiten und 14 Kapiteln, flüssiger Schreibstil,
ebenso eine gut leserliche Schrift
Das Cover zeigt High-Heels, die auf eine moderne, elegante Frau schließen
Im Anhang des Krimis finden sich gute Erklärungen der österreichischen Begriffe - da hat jemand mitgedacht! :)
Helene Kaiser, eine Grazerin, erwartet zu Weihnachten ihre Familie aus dem Ausland. Doch bevor die Feiertage beginnen, bittet ihre Freundin Theresa, Helene möge sie zur Beisetzung der Großmutter begleiten.
Danach unternehmen die Beiden spontan mit dem Cabrio der Verstorbenen eine Ausfahrt. Beim Einparken stoßen sie gegen die Garagenwand, es entsteht ein Loch. Bei näherem Hinsehen entdecken die beiden Frauen in Omas Garage einen eingemauerten Leichnam.
Helene beginnt sofort mit den Ermittlungen, sie will den Mörder finden. Wer ist der Tote und was ist genau passiert...?
Helene hat detektivisches Talent und sie weiß, in Theresas Familie geht es nicht so tadellos zu, wie sie das nach Außen tragen.
Trotz vieler Ereignisse lässt sich Helene nicht von ihren Ermittlungen ablenken, sie untersucht weiterhin vehement, die alten Familiengeheimnisse aufzudecken.
Die Autorin versteht es ebenso, dem Leser die verschneite Stadt Graz bekannt zu machen, sowie Weihnachtsmarkt mit Glühwein, Gebäck etc., dh die Vorfreude auf Weihnachten sowie besinnliche Tage zu vermitteln, Chapeau.
Außerdem lernt der Leser einen Nachbarn kennen, mit dem Helene viel Zeit verbringt, da ihre Familie aus dem Ausland nicht zu Weihnachten heimkehrt.
Fazit:
Ein Krimi mit wirklich liebenswürdigen Protagonisten und eine Hommage an die Stadt Graz, der nicht blutrünstig oder brutal ist, sondern der entspannt als Lektüre für den kalten Winterabend sehr zu empfehlen ist.
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Eine unbekannte Leiche in einem blauen Müllsack in einer Villa in einer Grazer Nobelgegend, und das in der idyllischen Vorweinachtszeit. Nachdem Therese Holler, die nach der Beerdigung ihrer Oma mit Freundin Helene Kaiser nur noch schnell den weißen Mercedes Oldtimer ausprobieren will, …
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Eine unbekannte Leiche in einem blauen Müllsack in einer Villa in einer Grazer Nobelgegend, und das in der idyllischen Vorweinachtszeit. Nachdem Therese Holler, die nach der Beerdigung ihrer Oma mit Freundin Helene Kaiser nur noch schnell den weißen Mercedes Oldtimer ausprobieren will, der jetzt ihr gehört, und damit eine Ecke der Garagenwand abfährt, staunt nicht schlecht, als sie tags darauf in dem Loch, das der Mercedes in der Mauer hinterlassen hat, einen blauen Müllsack findet. Und darin steckt eine Leiche. Die beiden Freundinnen versuchen auf eigene Faust herauszufinden, wer der Tote ist. Erst als eine Nachbarin den Gestank, der nach einer Woche aus der Garage dringt, meldet, schaltet sich die Polizei ein. Aber Helene und Theresa machen auf eigene Faust weiter und dringen tief in die Familiengeschichte der Familie Holler ein.
Dies war der erste Fall um die Hobbyermittlerin Helene Kaiser, den ich von Ilona Mayer-Zach gelesen habe. Mir gefällt die Erzählweise sehr gut, Blut fließt in der Vorweihnachtszeit wenig, was aber der Spannung, die sich ganz langsam aber stetig entwickelt, nicht schadet. Die Geschichte ist gut aufgebaut und löst sich nachvollziehbar auf.
Wenn Helene durch Graz spaziert, spürt man ihre Liebe zu dieser Stadt. Ich bin mit ihr auf dem Schloßberg beim Uhrturm unterwegs, besuche mit ihr die kleinen und größeren Weihnachtsmärkte der Murmetropole und sitze mit ihr und ihrem ihr Schmetterlinge im Bauch zaubernden Nachbarn in einem Kaffeehaus.
Ich habe einen wunderbar unterhaltsamen Roman gelesen, der alles hat, was ich von einem leichten Krimi erwarte: Spannung, eine gute Geschichte, Wohlfühlmomente, eine Protagonistin, in die ich mich problemlos hineinversetzen kann und ein kleines bisschen Liebe. Wer es allerdings blutrünstig mag, für den sind Helenes Ermittlungen nichts.
Das Glossar am Ende finde ich für die, die der österreichischen bzw. steirischen Ausdrücke nicht mächtig sind, sehr gut.
Mein Lesetipp nicht nur für die gerade vergangene Weihnachtszeit.
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