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In den Personalimageanzeigen deutscher Unternehmen treten Bilder immer mehr in den Vordergrund. Sie versprechen Hochschulabsolventen steile Karrieren und internationale Projekte, rücken den Menschen in den Mittelpunkt, präsentieren die Unternehmen als Horte harmonischer Zusammenarbeit und kreativer Selbstentfaltung, die die Ideen und Visionen ihrer Mitarbeiter fördern.
Micha Pawlitzki untersucht im Rahmen des Theorieansatzes des Organisationalen Symbolismus diese relativ junge Anzeigengattung und analysiert die Wirkung der Bilder in den Personalimageanzeigen, ihre latenten Botschaften und
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Produktbeschreibung
In den Personalimageanzeigen deutscher Unternehmen treten Bilder immer mehr in den Vordergrund. Sie versprechen Hochschulabsolventen steile Karrieren und internationale Projekte, rücken den Menschen in den Mittelpunkt, präsentieren die Unternehmen als Horte harmonischer Zusammenarbeit und kreativer Selbstentfaltung, die die Ideen und Visionen ihrer Mitarbeiter fördern.

Micha Pawlitzki untersucht im Rahmen des Theorieansatzes des Organisationalen Symbolismus diese relativ junge Anzeigengattung und analysiert die Wirkung der Bilder in den Personalimageanzeigen, ihre latenten Botschaften und Mythen. Er konstatiert eine auffallende Systematik in der Motivik der Bilder und nimmt eine Einteilung in sechs Hauptkategorien vor, die er umfassend vorstellt. In einer internetbasierten, in thematischer Ordnung erstellten Datenbank sind ca. 1.000 aktuelle Personalimageanzeigen zur Illustration seiner Überlegungen abrufbar.
Autorenporträt
Dr. Micha Pawlitzki ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Oswald Neuberger am Lehrstuhl Psychologie I/Personalwesen der Universität Augsburg. Er ist als Consultant bei hauserconsulting, Augsburg, tätig.
Rezensionen
"Im Gegensatz zu einer Vielzahl von Doktorarbeiten liest sich die Arbeit sehr flüssig. Weiterhin wird der Leser durch Assoziationsaufgaben und die Möglichkeit zum Datenbankzugriff direkt in die Gedankenwelt der Arbeit eingebunden. Neben dem spannenden Thema und der interessanten Vorgehensweise überzeugt das Buch insbesondere durch die gute Lesbarkeit und den teilweise provozierenden Schreibstil." transfer - Werbeforschung & Praxis, 04/2006