Ein strahlender Septembermorgen in einer Villa in Südfrankreich: Der Hausherr ertränkt mit Hilfe des Gartenschlauchs ganze Ameisenvölker, seine alkoholsüchtige Frau versucht unbemerkt an ihren ersten Brandy zu gelangen, während der fünfjährige Sohn auf dem Brunnenrand mit seinem Leben spielt willkommen im Leben der Familie Melrose. Paare, Passanten geben sich bei ihnen die Klinke in die Hand, man ist amüsant, gebildet, witzig, stinkreich und unbeschreiblich herzlos. Der böse Zauberer im Zentrum dieses bunten Treibens ist der Aristokrat David, »eine sensationell giftige Kreatur« (Village Voice). Doch all dem geistreichen Zynismus zeichnet sich eine Tragödie ab. Edward St Aubyn erzählt mit betörender Leichtigkeit und verblüffender psychologischer Scharfsicht über eine Hölle, der er selbst nur knapp entkommen ist. Sein Roman ist nichts Geringeres als ein Wunder: ein biografisches wie ein literarisches. 2006 war Edward St Aubyn für den renommierten Booker Prize nominiert.
"Messerscharfe Prosa, rabenschwarzer Humor." Brigitte
"Ein vollendeter Roman über die Bedingungen des menschlichen Lebens: klar, einfach, tief." Neue Zürcher Zeitung
"Ein äußerst lesenswerter Roman über die stilvolle Leere von Konventionen und die Gewalt hinter dem schönen Schein." Frankfurter Rundschau
"St Aubyns Roman ist durchgehend scharfsinnig, atemberaubend und - ja - auch grausam." Rheinischer Merkur
"So überzeugend wie kaum jemand kann er Geschichten aus der Perspektive eines Kindes erzählen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Die Eleganz von St Aubyns Stil steht in schillerndem Kontrast zu den Grausamkeiten, von denen er erzählt." Der Spiegel
"Stilistisch bewegt sich St Aubyn auf höchstem Niveau. Die geschliffenen Sätze, mit denen er die Welt seiner Kindheit in die Luft jagt, lassen ihren monströsen Inhalt nur noch deutlicher hervortreten." Der Tagesspiegel
"Ein brillant geschriebenes Gesellschaftsszenario. Sensationell!" Woman
"In leichten Szenen, in funkelnden Dialogen entblößt St Aubyn die Spielregeln einer Gesellschaft, deren größter Genuss die Zerstörung ist." Kulturspiegel
"Der größte Stilist unter unseren zeitgenössischen Autoren." The Guardian
"Ein vollendeter Roman über die Bedingungen des menschlichen Lebens: klar, einfach, tief." Neue Zürcher Zeitung
"Ein äußerst lesenswerter Roman über die stilvolle Leere von Konventionen und die Gewalt hinter dem schönen Schein." Frankfurter Rundschau
"St Aubyns Roman ist durchgehend scharfsinnig, atemberaubend und - ja - auch grausam." Rheinischer Merkur
"So überzeugend wie kaum jemand kann er Geschichten aus der Perspektive eines Kindes erzählen." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
"Die Eleganz von St Aubyns Stil steht in schillerndem Kontrast zu den Grausamkeiten, von denen er erzählt." Der Spiegel
"Stilistisch bewegt sich St Aubyn auf höchstem Niveau. Die geschliffenen Sätze, mit denen er die Welt seiner Kindheit in die Luft jagt, lassen ihren monströsen Inhalt nur noch deutlicher hervortreten." Der Tagesspiegel
"Ein brillant geschriebenes Gesellschaftsszenario. Sensationell!" Woman
"In leichten Szenen, in funkelnden Dialogen entblößt St Aubyn die Spielregeln einer Gesellschaft, deren größter Genuss die Zerstörung ist." Kulturspiegel
"Der größte Stilist unter unseren zeitgenössischen Autoren." The Guardian