Wer die Toten besucht, versteht die Seele einer Stadt Friedhöfe bergen das Geheimnis der Zeit, die vor uns war, und flüstern von der Zeit, die nach uns kommt. Sie sind die Herzstücke pulsierer Metropolen und das Gedächtnis altehrwürdiger Städte - und nur wer ihre Toten besucht, kann die Seele einer Stadt verstehen. Boris Akunin macht sich in diesem Buch auf zu einem Streifzug durch sechs Friedhöfe in sechs verschiedenen Ländern, altehrwürdige Orte allesamt: Den Alten Donskoje in Moskau, den High Gate Friedhof in London, Pere Lachaise in Paris, Greenwood in New York, den Friedhof für Ausländer in Yokohama und den Jüdischen Friedhof in Jerusalem. Entstanden sind sechs großartige Erzählungen von Städten, Ländern und Orten der Ruhe, die gleichsam spann, manchmal sogar witzig und immer ein Lesegenuss sind.
"Sechs Erzählungen, eine verblüffender als die andere, zeugen davon, dass manchem Romancier die Toten näher sind als die Lebenden." Literarische Welt
"Seinem Faible für das Fin de Siècle, dem Akunin in seiner Detektiv-Fandorin-Reihe frönt, darf er auch in seinen literarisch und historisch anspruchsvollen 'Friedhofsgeschichten' treu bleiben. Er hat die Grablegen in Highgate (London) und Père Lachaise (Paris) besucht wie den Alten Donskoje-Friedhof (Moskau) und den Ausländerfriedhof (Yokohama). Die an Lokalkolorit reiche Prosa, die daraus entwachsen ist, atmet Empathie und Vanitas bis zur Nekrophilie. Sechs Erzählungen, eine verblüffender als die andere, zeugen davon, dass manchem Romancier die Toten näher sind als die Lebenden." Die Welt
"Mit seinem wohl ungewöhnlichsten Buch 'Schöner als der Tod' betritt Boris Akunin nun neues Terrain und erschreibt sich gleich einen Platz unter den großen Literaten unserer Zeit. Sechs berühmte Friedhöfe inspirierten den Autor zu sechs spannenden, manchmal witzigen Erzählungen über Orte der Ruhe, über Städte und Länder." Dresdner Morgenpost
"Boris Akunin [...] der gefragteste russische Autor überhaupt." Washington Post
"Akunin ist der Meister [...] ich habe jeden seiner Romane verschlungen." Wladimir Kaminer
"fantastisch, mysteriös und etwas gruselig." Fazit: "Eine schaurige kleine Sammlung, die nicht nur morbiden Zeitgenossen gefällt." Buchmedia Magazin
"Der beste russische Krimiautor." Kurier
"Der russische Bestsellerautor hat hier einen faszinierenden Zwitter geschrieben - halb Sachbuch und halb Fiktion." DEWEZET
"Die ideale Lektüre für heitere Herbsttage." Meier - Das Stadtmagazin
"Seinem Faible für das Fin de Siècle, dem Akunin in seiner Detektiv-Fandorin-Reihe frönt, darf er auch in seinen literarisch und historisch anspruchsvollen 'Friedhofsgeschichten' treu bleiben. Er hat die Grablegen in Highgate (London) und Père Lachaise (Paris) besucht wie den Alten Donskoje-Friedhof (Moskau) und den Ausländerfriedhof (Yokohama). Die an Lokalkolorit reiche Prosa, die daraus entwachsen ist, atmet Empathie und Vanitas bis zur Nekrophilie. Sechs Erzählungen, eine verblüffender als die andere, zeugen davon, dass manchem Romancier die Toten näher sind als die Lebenden." Die Welt
"Mit seinem wohl ungewöhnlichsten Buch 'Schöner als der Tod' betritt Boris Akunin nun neues Terrain und erschreibt sich gleich einen Platz unter den großen Literaten unserer Zeit. Sechs berühmte Friedhöfe inspirierten den Autor zu sechs spannenden, manchmal witzigen Erzählungen über Orte der Ruhe, über Städte und Länder." Dresdner Morgenpost
"Boris Akunin [...] der gefragteste russische Autor überhaupt." Washington Post
"Akunin ist der Meister [...] ich habe jeden seiner Romane verschlungen." Wladimir Kaminer
"fantastisch, mysteriös und etwas gruselig." Fazit: "Eine schaurige kleine Sammlung, die nicht nur morbiden Zeitgenossen gefällt." Buchmedia Magazin
"Der beste russische Krimiautor." Kurier
"Der russische Bestsellerautor hat hier einen faszinierenden Zwitter geschrieben - halb Sachbuch und halb Fiktion." DEWEZET
"Die ideale Lektüre für heitere Herbsttage." Meier - Das Stadtmagazin