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Die Weltgeschichte und die Literatur sind bevölkert von sonderbaren Hypochondern, genussvollen Jammerern und komischen Übertreibern. Hier sind sie alle versammelt. Mit Witz und Ironie führen die Autoren durch die Welt der eingebildeten Kranken und Gesunden, zitieren aus Tagebüchern, Briefen und Romanen, wie die Hypochonder in Selbstmitleid baden und ihr Leiden kunstvoll zelebrieren. Leiden Sie mit!
Ob Immanuel Kant oder Charlie Chaplin, Rainer Maria Rilke oder Woody Allen: Sie alle liebten oder lieben das Leiden am eigenen Körper. Egal ob im Wartezimmer oder auf Kur, im Büro oder zu Hause
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Produktbeschreibung
Die Weltgeschichte und die Literatur sind bevölkert von sonderbaren Hypochondern, genussvollen Jammerern und komischen Übertreibern. Hier sind sie alle versammelt. Mit Witz und Ironie führen die Autoren durch die Welt der eingebildeten Kranken und Gesunden, zitieren aus Tagebüchern, Briefen und Romanen, wie die Hypochonder in Selbstmitleid baden und ihr Leiden kunstvoll zelebrieren. Leiden Sie mit!

Ob Immanuel Kant oder Charlie Chaplin, Rainer Maria Rilke oder Woody Allen: Sie alle liebten oder lieben das Leiden am eigenen Körper. Egal ob im Wartezimmer oder auf Kur, im Büro oder zu Hause auf der Couch, beim Mittagessen oder beim Liebesakt jede Lebenslage birgt unendliche Möglichkeiten des Leides. Vom leisesten Kopfschmerz bis zum tennisballgroßen Gehirntumor, von A wie Asthma bis Z wie Zehenkrebs kaum eine Krankheit, die der leibhaftige Hypochonder nicht schon in Gedanken durchlitten hätte.

Ulf Geyersbach und Rainer Wieland haben die Literatur und die Krankenakten durchforstet und versammeln die großartigsten, peinlichsten und komischsten Hypochonder der Welt und Literaturgeschichte, wie sie leben und leiden. Ein unentbehrliches Handbuch für alle eingebildeten Kranken und Gesunden, die die Kunst beherrschen wollen, das Leiden zu genießen.

» [...] er (der Mensch) steht vor einer prachtvollen Anthologie leidenserfahrener Geister von Montaigne bis Chandler, von Thomas Mann bis Woody Allen, von Immanuel Kant bis Philip Roth...« Michael Kleeberg, Die Literarische Welt, 2.10.2004

»So viele Geschichten, über die man schmunzeln oder laut auflachen kann, so viele Geschichten, die ein ungläubiges Staunen oder schiere Verblüffung erzeugen. So viele Geschichten, die man seinen Lieben getrost unter den Weihnachtsbaum legen kann.«
Gabriele Hausmann, NDR 1, Bücherwelt, 30.11.2004
Autorenporträt
Ulf Geyersbach lebt als freier Autor in Berlin.
Rainer Wieland lebt als Verlagslektor und Autor in Berlin. Schöner Leiden ist ihre erstes gemeinsames Buch.