Schönes Schlesien. Perle des Ostens - Welder, Michael
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Schlesien ist mit seinen herrlichen Landschaften Städten und Dörfern eine Perle des Ostens. Wie kaum in einer anderen Region verbindet sich hier eine reiche, alte Kultur mit einzigartiger Naturschönheit. In den zahlreichen Farbaufnahmen dieses Bildbandes wird Schlesien ausgiebig porträtiert und der Text gibt einen guten Überblick über die Geschichte der Region.

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Produktbeschreibung
Schlesien ist mit seinen herrlichen Landschaften Städten und Dörfern eine Perle des Ostens. Wie kaum in einer anderen Region verbindet sich hier eine reiche, alte Kultur mit einzigartiger Naturschönheit. In den zahlreichen Farbaufnahmen dieses Bildbandes wird Schlesien ausgiebig porträtiert und der Text gibt einen guten Überblick über die Geschichte der Region.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 03.04.1996

Europa

"Schönes Schlesien. Perle des Ostens." Von Michael Welder. Einleitung von Helmut Peitsch. Verlag Gerhard Rautenberg, Leer (Ostfr.), 1995. 60 Seiten, 70 Farbbilder, 19,80 DM. ISBN 3-7921-0562-4.

In gleicher Aufmachung und zum gleichen Preis sind erschienen: Schönes Pommern ISBN 3-7921-0561.

Schönes Ostpreußen ISBN 3-7921-0560-8.

Der Rautenberg Verlag in Leer (Ostfriesland), der sich verdienstvoll in seinem Programm der ehemaligen deutschen Ostgebiete und ihrer Historie annimmt und für dieses Bidlbandgenre in letzter Zeit auch dort lebende polnische Fotografen und Textautoren heranzieht, hat im Frühjahr eine preiswerte Reihe von Städteporträts unter dem Titel "Perlen des Ostens" begonnen. Jetzt sind in dieser Serie drei neue Nummern erschienen, Landschaftsbände, die Schlesien, Ostpreußen und Pommern gewidmet sind. Die Texte sind von deutschen Autoren verfaßt, die Aufnahmen bewegen sich im Stil einer dokumentierenden Fotografie, wenn sie den heutigen Zustand der Regionen und Städte darstellen, wie ihn die polnischen Nachkriegsbewohner aus den Trümmern des Krieges wiederhergestellt haben. Im Band "Schönes Schlesien" hat Michael Welder die Kamera bedient: realistische Architekturund Landschaftsansichten, sachlich, ein wenig postkartenhaft ohne lichtbildnerischen Ehrgeiz. Von gleicher Sachlichkeit diktiert ist der Einleitungstext mit geographischen und geschichtlichen Daten von Helmut Peitsch, der Fakten der Historie von den vorchristlichen germanischen Silingern bis zur Gegenwart im Umriß darstellt und gerade auch auf die 600 Jahre der deutschen Zeit ohne revanchistische Töne eingeht. - Im Stil dieser realistischen Dokumentation sind die beiden andern Bände über Ostpreußen und Pommern angelegt, wobei Michael Welder wieder der Bildautor ist. (Wa.)

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