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Das Alter ist eine Lebensphase, die Gelassenheit und Toleranz ermöglicht, mit neuen Perspektiven und neuen Erlebnisformen. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Und die muss die Gesellschaft schaffen. Ein Modellprojekt der Cajewitz-Stiftung in Berlin zeigt durch Fotografien und Selbsteinschätzungen: Das ist auch bei Hochaltrigen möglich. Drei bekannte Fotografinnen, zwei aus dem Osten, eine aus dem Westen Deutschlands, haben sich der Aufgabe gestellt, Autonomie, Sicherheit, Kommunikation und Teilhabe im Alter zu erfassen. Will man das einfangen, taugen Worte allein wenig. Die…mehr

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Produktbeschreibung
Das Alter ist eine Lebensphase, die Gelassenheit und Toleranz ermöglicht, mit neuen Perspektiven und neuen Erlebnisformen. Allerdings müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Und die muss die Gesellschaft schaffen. Ein Modellprojekt der Cajewitz-Stiftung in Berlin zeigt durch Fotografien und Selbsteinschätzungen: Das ist auch bei Hochaltrigen möglich. Drei bekannte Fotografinnen, zwei aus dem Osten, eine aus dem Westen Deutschlands, haben sich der Aufgabe gestellt, Autonomie, Sicherheit, Kommunikation und Teilhabe im Alter zu erfassen. Will man das einfangen, taugen Worte allein wenig. Die Balance von Schönheit und Last offenbart sich gerade in der fotografischen Kunst. Die Veröffentlichung wurde bei dem Sächsischen Staatspreis für Design 2014 mit dem 2. Preis Kommunikationsdesign für die beste Buchgestaltung ausgezeichnet.
Autorenporträt
Peter-Alexis Albrecht, geb. 1946, ist ein deutscher Jurist und Kriminologe. Albrecht studierte Rechts- und Sozialwissenschaften in Göttingen. 1977-1990 forschte und lehrte er an den Universitäten München und Bielefeld, 1990 Gastprofessur an der Humboldt-Universität in Berlin. 1991-2012 Professur für Kriminologie und Strafrecht, Goethe-Universität (Frankfurt/Main). Seit 1979 Vorstand der gemeinnützigen Dr. Walter und Margarete Cajewitz-Stiftung aus Hannover.