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Es gibt kaum ein Plakat von dem sie nicht herunterlächeln: Die Schönheiten der Werbeindustrie. Sie sind makellos. -Dank perfektem Styling, weichem Licht und dem Einsatz der gesamten Bandbreite aktueller Photoshop-Tools. Kann und will sich eine Rezipientin tatsächlich mit diesem Bild identifizieren? Die Rufe nach echten Frauen in der Werbung werden lauter. Eine Kosmetikmarke hat das Konzept wahre Schönheit bereits umgesetzt und damit große Erfolge erzielt. Doch würde der Einsatz weniger attraktiver Modelle auch für andere Produkte funktionieren? Weshalb ist es für die Werbeindustrie so schwer,…mehr

Produktbeschreibung
Es gibt kaum ein Plakat von dem sie nicht herunterlächeln: Die Schönheiten der Werbeindustrie. Sie sind makellos. -Dank perfektem Styling, weichem Licht und dem Einsatz der gesamten Bandbreite aktueller Photoshop-Tools. Kann und will sich eine Rezipientin tatsächlich mit diesem Bild identifizieren? Die Rufe nach echten Frauen in der Werbung werden lauter. Eine Kosmetikmarke hat das Konzept wahre Schönheit bereits umgesetzt und damit große Erfolge erzielt. Doch würde der Einsatz weniger attraktiver Modelle auch für andere Produkte funktionieren? Weshalb ist es für die Werbeindustrie so schwer, sich von stereotypen Models zu lösen? Was wollen Konsumenten wirklich sehen? Die Hintergründe zum Thema Schönheit in der Werbung werden in diesem Buch genauer betrachtet . Dabei steht die Frau in ihrer Rolle als Kommunikatorin stets im Mittelpunkt. Neben Informationen zum österreichischen Werbemarkt und typischer weiblicher Rollenbilder werden verschiedene Studien und Experten zur Wirkung von Attraktivität zitiert. Eine eigens für dieses Buch durchgeführte Studie gibt Aufschluss über die Konsequenzen einer Änderung des bestehenden Frauenbildes in der Werbung.
Autorenporträt
Die Autorin wurde 1982 in Steyr, Österreich geboren. Als Marketingleiterin eines österreichischen Modekonzerns ist sie permanent mit der Modelauswahl für Shootings, aber auch mit Negativ-Stimmen zu den Trends des Modelbusiness konfrontiert. Im Rahmen ihres Marketing Studiums betrachtete sie das Thema aus wissenschaftlicher Perspektive.