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Es sind die kleinen Geschichten, die von Mund zu Mund weitergegebenen Episoden, die eigentlich unbedeutenden Begebenheiten, es sind die Briefe und wohl auch Witze, die die Geschichte eines Dorfes ausmachen. In diesen meist kurzen Überlieferungen offenbart sich mehr vom Alltag in einer Gemeinde, kündet mehr von seiner Geschichte, als es jede auch noch so sorgfältig erarbeitete Chronik vermag. Diese wirkt oftmals ein wenig trocken, ja sie muss uns so erscheinen, weil geschichtliche Akkuratesse in ihr über allen Dingen steht. Für mehr oder weniger mit einem Schmunzeln wiedergegebene Episoden ist…mehr

Produktbeschreibung
Es sind die kleinen Geschichten, die von Mund zu Mund weitergegebenen Episoden, die eigentlich unbedeutenden Begebenheiten, es sind die Briefe und wohl auch Witze, die die Geschichte eines Dorfes ausmachen. In diesen meist kurzen Überlieferungen offenbart sich mehr vom Alltag in einer Gemeinde, kündet mehr von seiner Geschichte, als es jede auch noch so sorgfältig erarbeitete Chronik vermag. Diese wirkt oftmals ein wenig trocken, ja sie muss uns so erscheinen, weil geschichtliche Akkuratesse in ihr über allen Dingen steht. Für mehr oder weniger mit einem Schmunzeln wiedergegebene Episoden ist da wenig Platz. Und für sagenhafte, nebulöse oder legendenhafte Dinge gleich gar nicht.Der Förderverein Dorfkirche Schönwalde e. V. hat sich die Aufgabe gestellt, die vielen kleinen Zeugnisse aus Schönwaldes Vergangenheit zu sammeln, sie zu bewahren und in geeigneter Form zu veröffentlichen.Das ist mit diesem kleinen Heft nun geschehen.
Autorenporträt
Hanns-Eckard Sternbergwurde geboren im mecklenburgischen Hagenow,ging dorten zur Schule und machte sein Abitur,studierte in Dresden an der Technischen Universität Elektrotechnik und schloss sein Studium mit einem entsprechenden Diplom ab,ist nicht mehr ganz jung, sondern schon ganz schön betagt,will Selbiges aber nicht wahrhaben und fühlt auch nicht so,wagte und wagt es, trotz einer nicht vorhandenen einschlägigen Ausbildung, in die Zunft der Schreibenden dieses Landes einzudringen,liebt alles, was mit Literatur, Kunst, Kultur und Natur zusammenhängt,ist fasziniert von faszinierenden Zeitgenossen,liebt Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Bayern, die Alpen und die europäischen Küsten, die Provence und die Toskana,ist immer noch verheiratet, und es sieht ganz so aus, als bliebe das auch so,liebt seine eigene Frau und seine Töchter, seine Enkelkinder und seine ganze Familie, besonders seine fast hundertjährige Mutter, verehrt und bewundert trotz seiner fortgeschrittenen Jahre

slawische Frauen,neigt zum Sarkasmus, zur Ironie und zur Spottlust, meint es aber nicht immer so.